
Kapo Freiburg
- Tote Fische: Mein Artikel „Der Fischer und seine Frau“ war kein Märchen! Ein Bekannter kritisierte daher den Titel und die harmlose Kinderzeichnung. Ich habe im Internet „tote Fische“ gesucht und ein Foto der EAWAG (Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs) eingefügt, siehe Die Sorgen der Frau eines Fischers. Was mich erschreckt hat, sind die zahlreichen Polizei- und Medienberichte über tote Fische in Bächen, Flüssen und Seen im Laufe des letzten Jahres in der Schweiz, siehe „Google-Suche“. Die Ursachen sind vielfältig: Schadstoffe aus Landwirtschaft und Industrie, zu warmes Wasser (Verwendung als Kühlmittel) usw.
- Güllen: Heidi hat heute zum ersten Mal einen Traktor-betriebenen Hochleistungs-Gülleverteiler in Aktion gesehen. Von oben wurde die Gülle direkt aus der Güllegrube auf einen Hang verteilt. Ein riesiger Gülle-Bogen bewegte sich in der Luft hin und her. Gülle-Nebelschwaden zogen Richtung Tal. Obwohl das „Spektakel“ gegen Abend stattfand und der Föhn schwächer geworden war, dürften die Ammoniak-Emissionen enorm gewesen sein.
- Misthaufen im Feld: Drei neue kleine Misthaufen sind aufgetaucht. Sie liegen im Gewässerschutzbereich nahe der Autobahn Chur – Landquart. Vielleicht liegen sie nur kurze Zeit dort, Heidi wird sie beobachten.
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Schlagwörter: Fische, Gülle, Mist
This entry was posted on 30. Oktober 2010 at 20:25 and is filed under Kurzberichte. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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