Wolf Schneider: Denkt endlich an die Enkel!
Eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist
„Warum tut denn keiner was? Irgendwann stirbt jede Art – sind nun wir dran? Wir sind zu viele. Wir verpesten, vermüllen, verschandeln, wir vergeuden. Nachhaltigkeit lügen wir uns vor, das Auto bleibt unser Götze, Wachstum bleibt unser Fetisch.“ Haben wir noch eine Chance? Oder ist für das Leben unserer Enkel schon alles zu spät? Die Frage nach dem Schicksal und der Menschheit hat Wolf Schneider nie losgelassen. Schon 1966 hat er in der Süddeutschen Zeitung das Ende des Verbrennungsmotors gefordert. In dieser Streitschrift warnt er mit all seiner Erfahrung aus einem langen Leben die Nachgeboren mit einem persönlichen ökologischen Manifest – direkt, aufrüttelnd, unbarmherzig in der Analyse.
Denkt endlich an die Enkel, Wolf Schneider, Rowohlt Verlag
94-Jähriger: «Eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist.», Urs P. Gasche, Infosperber vom 22.9.19
Sprachlese, Kolumne NZZ Folio, 1991 bis 2005 (für NZZ-Abonnenten, nur Bild und Lead allgemein einsehbar)
Deutsch für Profis, Wolf Schneider (Bemerkung: Unterhaltsamer Sprachunterricht, eigentlich nicht nur für Profis!!!)
Wolf Schneider, Wikipedia
Embarrassment of Riches, George Monbiot (The Guardian)
22.9.19 HOME
Schlagwörter: Auto, Denkt endlich an die Enkel!, Deutsch für Profis, Enkel, Nachhaltigkeit, NZZ Folio, Sprachlese, Urs P. Gasche, Verbrennungsmotor, Wachstum, Wolf Schneider
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