Immer wieder ist die Bündner Justiz in den Schlagzeilen. Heidi meint aus Erfahrung: „Zu Recht!“ 10vor10 berichtete:
Justizaffäre Graubünden Richter ändert heimlich Urteil ab
Urteil ist Urteil? Nicht unbedingt in Graubünden. Der Gerichtspräsident änderte ein Urteil – das beweisen Dokumente.
… Und es sei kein Einzelfall!
… Sehr kritisch reagiert auch der aktuelle Anwalt des Geschädigten Schmit. Gabriel Nigon bezeichnet das Vorgehen als «Kabinettsjustiz». Was ihn empört ist auch die Tatsache, dass gegen den einzigen Richter, der das Vorgehen des Präsidenten kritisierte und Anzeige erstattete, ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde. «Das sind schon spezielle Verhältnisse», so Nigon.
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Alpöhi: Heidi, Heidi, komm! Der Geissenpeter hat geschrieben: „Haha, die Bündner laufen ja den Wallisern den Rang ab!“
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Schlagwörter: Graubünden, Justiz, Kantonsgericht von Graubünden, Norbert Brunner
5. Februar 2020 um 13:28 |
Nur Vertrauen auf die Gewaltenteilung (auch Gerichtsbarkeit) kann eine Demokratie erhalten. Also wohin wollt ihr Schweizer?
5. Februar 2020 um 13:40
Du redeste von Gewaltenteilung. Ich weiss nicht, das hat man mir in der Schule erzählt, aber mein Eindruck ist, dass es diese zumindest in Heidis Heimatkanton nicht gibt oder nur theoretisch.