Ich habe am Sonntag (28.2.21) einen Morgenspaziergang auf den Chatzenstrick gemacht. Bei der Schiessanlage sah ich einen Miststock. Offenbar hat der Bauer den Mist hergebracht als der Boden sehr nass war, denn die Räder haben tiefe Spuren hinterlassen.
Wirklich überrascht war ich nicht, denn am gleichen Ort liegt seit vielen Jahren jeweils ein Miststock. Es erstaunt mich nur, dass niemand etwas sagt, denn hier kommen viele Leute vorbei, gibt es doch auch noch den Modellflugplatz Riet und den „Hündelerplatz“.
Besonders ärgerlich ist, dass der Mist auf drainiertem Boden liegt. Das Sickerwasser läuft also schön in die Drainage, dann in das kleine Bächlein … bis nach Holland. Und da denkt sich niemand etwas dabei – schon krass!
Freundliche Grüsse
Simon
Heidi: „Überflüssig zu sagen, dass das verboten ist!“
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Schlagwörter: Chatzenstrick, Drainage, Gewässerverschmutzung, Misthaufen im Feld, Mistsickersaft
3. März 2021 um 08:04 |
Sorglose, untätige Behörden. Man sollte diesen den Morgenkaffee mit Mist in Gülle angereichertem Wasser servieren. Vielleicht würden sie dann merken um was es geht.
3. März 2021 um 08:08
Ja, vielleicht! Nur macht das leider niemand. Was braucht es alles für ein Umdenken? Viel jedenfalls!