«Die Schweiz hätte jetzt die Chance, eine Ernährungspolitik zu verfassen»

«Es reicht nicht, so zu tun, als könnte man einfach ein paar Stellschrauben anpassen»: Johanna Jacobi. Foto: CDE

«Es reicht nicht, so zu tun, als könnte man einfach ein paar Stellschrauben anpassen»: Johanna Jacobi. Foto: CDE

Agrarinitiativen: Gibt es Alternativen zur Agrarindustrie?

Weltweit produzieren rund 500 Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern Nahrung – oft agrarökologisch. Gleichzeitig tragen heute aber nur noch rund 80 Sorten massgeblich zur Welternährung bei, die in der Regel in Monokulturen angebaut werden. Diese Agrarindustrie bedingt den Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden. Doch was würde passieren, wenn man darauf verzichtet?

Lesen Sie das Interview mit der Wissenschaftlerin Johanna Jacobi des Centre for Development and Environement (CDE) der Universität Bern über zukunftsfähige Alternativen und den nötigen Umbau zu einem nachhaltigen Ernährungssystem.

Grafik FAO 2020, bearbeitet.

Klicken Sie auf das Bild für höhere Auflösung. Grafik FAO 2020, bearbeitet.

«Die Schweiz hätte jetzt die Chance, eine Ernährungspolitik zu verfassen». Johanna Jacobi, Centre for Development and Environement (CDE), 19.5.21

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