Eigentlich müsste Heidi jetzt in den Garten, denn wer Ungespritztes essen will, ist bei diesem Wetter an die Arbeit! Doch, was der Infosperber heute über Pestizide veröffentlicht hat, das sollen Sie jetzt schon lesen können. Wir wissen es zwar, dass die Pestizid- und Medikamenten-Dossiers geheim sind, aber vergessen es immer wieder. Bei den Pestizid-Dossiers ist es so, dass der WWF beim Bundesgericht Einsicht erkämpft hat, aber trotzdem wissen wir wenig. Erschreckend sind zwar viele Einträge im Pflanzenschutzmittelverzeichnis, aber wer liest schon Heidis bevorzugten Lesestoff?
Urs P. Gasche vom Infosperber hat die Geschichte von zwei Pestiziden auf den Bildschirm gezaubert: das Fungizid Chlorothalonil und das Insektizid Chlorpyrifos. Er schreibt am Schluss des aufschlussreichen Artikels: „Der Dokumentarfilm des Schweizer Fernsehens hat es einmal mehr aufgezeigt: Ein Grundübel ist die Geheimniskrämerei.“
Lesen Sie den vollständigen Artikel, es lohnt sich: Für Pestizide, Medis und Covid-Impfstoffe gilt Geheimstufe 1. Urs P. Gasche, Infosperber 11.4.22
Nun aber ab ins Freie, denn Broccoli, Rotkabis & Co. müssen pikiert werden!
Wenn Bauern „Zuckerwasser“ spritzen. Heidis Mist 8.4.22
Synthetische Spritzmittel Karin Bauer, DOK, SRF 7.4.22
Pestizide: Manche Bauern kennen wenig Eigenverantwortung. Urs P. Gasche, Infosperber 8.4.22
Das grosse Puff mit den Pufferstreifen am Wasser: Kein Ende in Sicht. Heidis Mist 7.1.21
Pesticides are everywhere – inventory and requirements. Bio-Reporter International. 7.4.22
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Schlagwörter: BLV, BLW, Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Chlorothalonil, Chlorpyrifos, Gesundheit, Infosperber, Pestizide, Pflanzenschutzmittel, PSM, Toxizität, Urs. P. Gasche
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