
Eine Raupe des Labkrautschwärmers kriecht suchend zwischen Steinen umher.
Wenn Heidi beim Wilden Wein vorbeikommt, der den Wassertank bedeckt, sieht sie immer noch viele Honigbienen hin- und herfliegen und hört das intensive Summen. Heute wurde sie von einer Raupe des Labkrautschwärmers (Hyles gallii) überrascht, ja fast erschreckt. Sie kroch zwischen Steinen umher, suchte vermutlich einen Ort zum Verpuppen. Die Raupen ernähren sich vom Weideröschen und von Labkraut. Die Flügelspannweite dieses imposanten Nachtfalters erreicht bis zu 8 cm. Er besucht häufig den Phlox.
Auf den Blüten des Origanos wimmelt es seit Tagen von Wiesenvögelchen. Heute abend sah Heidi dort erstmals einen Schwarm Wildbienen. Unmöglich sie zu zählen. Flink wechselten sie von einer Blüte zur andern. Einige besuchten die Blüten des Bohnenkrauts.
Das Honigbienen-Dilemma. Heidis Mist 17.8.22
Es summen die Bienen … Heidis Mist 16.8.22
Schlagwörter: Bohnenkraut, Honigbienen, Hummel, Hyles gallii, Labkraut, Labkrautschwärmer, Origano, Phlox, Weideröschen, Wiesenvögelchen, Wildbienen, Wilder Wein
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