Unsere Grossverteiler fördern Coca-Cola durch wöchentliche Aktionen. In Automaten, Bäckereien, auf Aushängeschildern usw. wird diesem Getränk bevorzugt Raum geschenkt und am nächsten Klimagipfel COP27 ist Coca-Cola Sponsor.
Wikipedia informiert ausführlich über Folgen für die Gesundheit. Übergewicht, Fettleibigkeit und Zuckerkrankheit sind in der Zucker-Problem-Kategorie aufgeführt, aber auch andere Inhaltsstoffe, z.B. Süssstoffe sind bedenklich. Und das Valser-Wasser gehört – ja wem?
Auch wenn in grossen Teilen des Schweizer Mittellands das Trinkwasser Stoffe enthält, die da nicht sein dürften, wie Pestizide, Nitrat, PFAS usw., ist es nicht sinnvoll auf Coca-Cola auszuweichen. Wenn es unbedingt Mineralwasser sein muss, dann gibt es weniger schädliche Produkte.
Wir müssen unserem Trinkwasser Sorge tragen – dann haben wir das billigste Getränk direkt aus dem Hahnen!
Beispiel Sénégal
Nach der Scheidung des amerikanischen Riesen von der Castel-Gruppe wurde die Industries des boisons du Sénégal (IBS) im Juli zum exklusiven Abfüller im Land.
Die kohlensäurehaltigen Getränke der Marke Africa Star werden im Senegal nicht mehr vertrieben. Dasselbe wird bald auch für die Uno-Saftdosen und den Energydrink Black Power gelten. Als die Senegalesische Getränkeindustrie (IBS) im Juli zum exklusiven Abfüller von The Coca-Cola Company im Land wurde, musste sie ihre eigenen Marken aufgeben und sich auf die Marken des amerikanischen Riesen konzentrieren – nämlich Coca-Cola, Fanta, Sprite, Minute Maid und Schweppes. „Es war nicht einfach“, räumt Rouda El Sahili, ihr Generaldirektor, ein, den Jeune Afrique am Sitz des 2013 gegründeten Unternehmens im Industriegebiet Hann Bel-Air in Dakar getroffen hat.
Boissons : au Sénégal, IBS en effervescence avec Coca-Cola. Jeune Afrique 20.10.22
Coca-Cola als Sponsor der COP27 entfernen! Heidis Mist 14.10.22
Mexiko: Schmutziges Trinkwasser aus dem Fluss – sauberes Grundwasser für die Coca-Cola-Produktion. 12.10.21
Der Alpöhi auf Weltreise. 8.5.22
Verschmutztes Trinkwasser? Kein Problem! 22.8.20
Schlagwörter: Africa Star, Übergewicht, Black Power, Coca Cola, COOP, COP27, Energydrink, Fettleibigkeit, Gesundheit, Grundwasser, IBS, Industries des boisons du Sénégal, Migros, Nitrat, Pestizide, PFAS, Sénégal, Trinkwasser, Uno-Saftdosen, Valser, Zuckerkrankheit
24. November 2022 um 10:19 |
Hat dies auf hgamma rebloggt und kommentierte:
Die toxische Gier, der Ausbeutung von Mensch und Natur, wird die Erde für die Menschen unbewohnbar machen.