Posts Tagged ‘Antibiotika-resistente Keime’

„Ich wünsche dir gute Gesundheit!“ Das verpflichtet!

23. Dezember 2019
Sprudelndes Wasser in einem Bündner Wildbach

Sprudelndes Wasser in einem Bündner Wildbach

Gesundheit ist auch politisch

In keiner Jahreszeit wünschen wir unseren Freunden, Bekannten und Kollegen häufiger gute Gesundheit als jetzt. Auch gute Vorsätze für das kommende Jahr sind häufig mit der Gesundheit verbunden: gesünder essen, mehr Bewegung usw. Doch das allein genügt nicht. Saubere Luft, unbelastetes Trinkwasser, schadstofffreie Nahrungsmittel müssen erkämpft werden, denn einfach von sich aus gibt es das nicht mehr, obwohl schon lange Forschungsresultate vorliegen, welche grossen Handlungsbedarf aufzeigen. Wir müssen die Politik aktiv auffordern (oder vielleicht eher zwingen), ihre Aufgaben zu unserem Schutze und für die Umwelt zu erfüllen.

Auf Antibiotika verzichten

Im Anschluss an den Artikel Antibiotika, kritische Antibiotika: Leserbrief von Max möchte Heidi einmal mehr auf die Forderung einer Fachkommission des Bundes von 2014 hinweisen: Antibiotika-resistente Keime sind die «grösste biologische Bedrohung für die Gesundheit der Bevölkerung». In der Schweizer Nahrungsmittelproduktion soll daher ganz auf Antibiotika verzichtet werden, siehe Krankheitsrisiko Antibiotika, SRF 23.11.14. Dies ist eine der bisher unerfüllten Forderungen. Sie ist schon fünf Jahre alt!

Luft, Boden und Wasser schützen

Die Trinkwasserqualität ist im Allgemeinen zwar noch gut, aber das Grundwasser v.a. im Mittelland arg verschmutzt, was den Trinkwasserversorgern grosse Probleme bereitet und den Medien viel Stoff liefert. So hat die Sonntagszeitung am 22.12.19 unter dem Titel Bevölkerung zahlt für Pestizidsünden gemeldet: „Weil die Abbauprodukte von Chlorothalonil das Wasser noch bis zu 20 Jahre belasten, müssen die Gemeinden Millionen in ihre Anlagen investieren.“ Obwohl das Gewässerschutzgesetz das Verursacherprinzip für die Bezahlung von Schäden vorgibt, bezahlen immer „die anderen“.

Schlechter als uns Menschen geht es den Lebewesen in den Gewässern. Der Schweizerische Fischereiverband (SFV) schreibt in der soeben erschienenen Dezember-Nummer seiner Zeitung: „Das Bundesgericht urteilte am 12. Februar 2018, dass das Verbandsbeschwerderecht nach dem Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz auch auf Pflanzenschutzmittel-Bewilligungen anwendbar ist. Das heisst: Auch der SFV kann sich am Bewilligungsverfahren beteiligen. Dies ist sowohl eine Ehre wie auch eine Verpflichtung. Der SFV wird dieses Instrument nutzen, im Interesse eines umfassenden Schutzes der Fische, ihrer Nahrungsgrundlagen und ihrer Lebensräume.“ Heidi meint: „Das kann interessant werden, lautet doch die Gefahrenkennzeichnung im Pflanzenschutzmittelverzeichnis des Bundesamts für Landwirtschaft bei vielen Pestiziden H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.“

Auch die Luft und der Boden sind keineswegs sauber und werden laufend aus vielen Quellen verschmutzt, was unserer Gesundheit direkt oder indirekt über die Nahrung oder das Wasser schaden kann. Auch Luft und Boden benötigen mehr Aufmerksamkeit.

Unsere Forderungen sind wichtig

Wenn wir gute Gesundheit wünschen, dann genügt es nicht sich zurückzulehnen und auf Massnahmen zu warten. Wir müssen selber aktiv werden und von Ämtern und Politikern fordern, dass sie das Nötige veranlassen, um die Umwelt zu schützen oder Verschmutzungen zu sanieren, und zwar auf Kosten der Verschmutzer.

Danke!

Heidi dankt allen LeserInnen für die Treue. Viele haben sie im vergangenen Jahr unterstützt, ihr Informationen und Bilder geschickt oder sie auf Fehler aufmerksam gemacht, etwa gestern als sie schrieb, dass der prophylaktische Einsatz von Antibiotika im Biolandbau per 1.1.16 verboten worden sei. Wahrscheinlich sei das schon immer so gewesen, schrieb postwendend eine Kollegin. Fehler sind ärgerlich, denn Heidi bemüht sich, Fakten auf den Tisch zu legen. Zum Glück ist ein solcher Lapsus zuvor schon lange nicht mehr vorgekommen – oder nicht gemeldet worden?

Heidi wünscht Ihren Leser und Leserinnen alles Gute im 2020, Gesundheit, frohe Stunden und viel Tatendrang!

24.12.19 HOME

Unterschied zwischen Mastrind und Mensch?

8. Januar 2017

antibiotika_tier_menschk

Vielleicht denken Sie: „Welch blöde Frage!“ Doch wenn es um den Einsatz von Antibiotika geht, dann macht sie Sinn. Das Lebensziel von Mastrindern ist der Tod. Nach etwa 15 Monaten werden sie geschlachtet. Das Leben von Weiderindern dauert ein paar Monate länger, also sagen wir grosszügig, dass diese Tiere nach 1,5 Jahren tot sind, und das Fleisch auf „unserem“ Teller liegt.

Die Lebenserwartung eines frisch geborenen Menschen beträgt heute 83 Jahre. Das Lebensziel ist Leben in all seinen Facetten. Die Lebenszeit von Menschen ist also 55-mal länger als jene eines Mastrinds. Soll man durch den Einsatz von Antibiotika, besonders Reserve-Antibiotika, Menschenleben gefährden? Und ihre Lebensqualität und das -ziel? Oder besser schleunigst Haltungsformen ändern und mindestens die Reserve-Antibiotika in der Tiermedizin verbieten?

Nationale Antibiotika-Strategie erst am Anfang

Wenn es um so wichtige Themen wie die Reduktion des Antibiotika-Einsatzes geht, dann pressiert es dem Bundesrat nicht. Sofort handelt er aber etwa, wenn an einem gottverlassenen Ort oder in irgendeiner S-Bahn kein Handy-Empfang besteht. Der Schlussbericht des Nationalen Forschungsprogramms Nr. 49 Antibiotika-Resistenz liegt jetzt schon seit zehn Jahren vor. Eine Nationale Antibiotika-Strategie wurde erst am 18.11.15 der Öffentlichkeit vorgestellt. Beim Handeln ist man ganz am Anfang.

Die Behörden sammeln z.B. Daten, um herauszufinden wo und wofür Antibiotika in der Tiermedizin eingesetzt werden. Jeder Bauer könne dann sehen, wo er im Vergleich zum (zu hohen!) Durchschnitt stehe. Hoffnung auf Eigenverantwortung? Ein schöner Schritt wäre schon gemacht, wenn die Behörden beim Vollzug des Tierschutzgesetztes besser hinschauten, meint Heidi. Das wäre der Gesundheit zahlreicher Nutztiere förderlich.

Antibiotika-Strategie von Bauern …

Es gibt aber auch Bauern, die schon längst eine Antibiotika-Strategie in der Rindviehmast umsetzen: Abtränken der Tiere auf dem Geburtshof! Heidi kennt einen Bündner Bauern, der nur abgetränkte Tiere kauft. Diese Strategie wird auch im Projekt Schwere Ochsen des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) verfolgt. Dadurch wird der Krankheitsdruck gesenkt.

Max über Antibiotika

Max hat einen Kommentar zu Heidis Artikel Milchqualität und Rohmilchkäse haben ihren Antibiotika-Preis geschrieben. Weil er es auf den Punkt bringt – Le voilà!

Antibiotika im Tierstall – ein Risiko für den Menschen
Sendung SRF 15.11.16 https://goo.gl/I5R8ko

Der Antibiotika-Verbrauch bei Tieren nimmt seit Jahren ab. Einzige Ausnahme: Reserve-Antibiotika, die Spitäler benötigen sie, wenn alle anderen Medikamente versagen. Dadurch können für Menschen gefährliche Resistenzen entstehen. Die radikale Forderung: ein Verbot der Notfall-Präparate in der Tiermast.

« Wenn wir diese Medikamente in der Tiermast schon einsetzen, können sie bei unseren Patienten nicht mehr eingesetzt werden. »

Andreas Widmer
Spitalhygieniker Universitätsspital Basel

Tierärztin Corinne Bähler ist gegen ein Verbot von kritischen Antibiotika… « Aus Sicht der Tiere und der Veterinärmedizin möchte ich sicher nicht, dass man diese Medikamente nicht mehr für Tiere brauchen darf.»

Webpage Corinne Bähler https://goo.gl/ZtOIao

„…Mit ihrem Partner zusammen bewirtschaftet sie einen Pachtbetrieb mit 250 Munis für die Rindfleischproduktion. Das Wohlbefinden der Tiere und deren Bedürfnisse während ihres relativ kurzen Lebens stehen an erster Stelle…“

Fazit: (Kurzes) Schlachtviehleben an erster Stelle, vor Menschenleben? Ist das die menschenverachtende Horrorwelt dieses Vorstandsmitglieds der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte? Mir fehlen die Worte.

Heidi bekam einen Wutanfall als sie die Aussage von Corinne Bähler in der Kassensturz-Sendung hörte – damals als ihr ein ebenfalls Entsetzter den Link geschickt hatte! Danke, Max, dass du mich daran erinnert hast.

Heidis Artikel zum Stichwort Antibiotika

8.1.17 HOME

Laufhofschacht, eine Bündner Spezialität

5. Februar 2014
Wenn die Tiere im Laufhof sind, muss die Rohrkrümmung im Laufhofschacht so gerichtet sein, dass das Abwasser in das Güllelager fliesst. Nach dem Abtransport der Tiere auf die Alp und der Reinigung des Laufhofs wird die Rohrkrümmung verstellt, damit das Niederschlagswasser in den Bach fliesst, direkt oder auf Umwegen. So wenigstens will es die Theorie. 3 verschiedene Bau-Varianten Bündner Laufhofschacht.

Wenn die Tiere im Laufhof sind, muss die Rohrkrümmung im Laufhofschacht so gerichtet sein, dass das Abwasser in das Güllelager fliesst. Nach dem Abtransport der Tiere auf die Alp und der Reinigung des Laufhofs wird die Rohrkrümmung verstellt, damit das Niederschlagswasser in den Bach fliesst, direkt oder auf Umwegen. So wenigstens will es die Theorie. 3 verschiedene Bau-Varianten Bündner Laufhofschacht.

Wer im Internet „Laufhofschacht“ sucht, der/die landet bestenfalls auf Heidis Mist, denn das ist eine echte Bündner Spezialität, nirgendwo sonst zu finden. Der dauernd zugängliche Laufhof bietet den Tieren frische Luft und Sonnenschein, was zu ihrem Wohlbefinden wesentlich beiträgt. Florence Nightingale erkannte diese positive Wirkung auf die Gesundheit bzw. auf ihre Kranken. In Zeiten der Antibiotika-Resistenz von Krankheitskeimen erinnern sich Fachleute neuerdings an ihre Entdeckung. Der Energiesparmassnahmen wegen sind die Empfehlungen von Florence Nightingale nicht einfach umzusetzen, etwa häufiges Lüften der Krankenzimmer. Ein Teil der Schweizer Nutztiere hat das Privileg Laufhof: Die Tiere können jederzeit an die frische Luft.

Zurück zu den Bündner Laufhofschächten! In der übrigen Schweiz entwässert der Laufhof in die Güllegrube oder, wenn längere Zeit keine Tiere im Stall sind, nach der Reinigung flächig in die angrenzende Wiese.

Nicht so in Graubünden! Es gibt die Laufhofschächte mit Weiche „Güllegrube“ oder „Bach“, siehe Fotomontage. Sie sind gang und gäbe, das weiss der Geissenpeter zu berichten, und er muss es ja wissen, denn er ist Kontrolleur, siehe Das  BLW verteilt jedes Jahr fast 3 Milliarden Franken Steuergelder gutgläubig an die Bauern. Er sieht kein Problem, denn neun Zehntel der Bauern würden sich an die Regeln halten und die Weiche lediglich im Sommer auf Bach stellen, wenn die Tiere auf der Alp sind. „Das sind nur die offiziell entdeckten Widerhandlungen!“ meint Heidi, denn wer sieht schon, wenn die Weiche „aus Versehen“ in die falsche Richtung weist? In langen Wintern ist die Versuchung gross, der Weiche einen Schubs Richtung Bach zu geben, desgleichen wenn die Güllegrube zu klein ist (in Graubünden gibt es noch keine Kontrolle der Hofdüngeranlagen).

Die Integration des Laufhofschachts in die Hofentwässerung ist vielfältig. Nicht immer führt der Ablauf direkt zum Bach (Variante 1 Fotomontage). Der Bauer plant die Ableitung z.B. zusammen mit Dachabwasser, also führt das Rohr zum Meteorwasserschacht; von dort gelangt das Laufhofabwasser zusammen mit dem Dachabwasser in den Bach (Variante 2 Fotomontage). Im Herbst, nach der Rückkehr der Tiere von der Alp, gibt es plötzlich viel Arbeit, wer denkt da zuerst ans Umstellen des Laufhofschachts. Wenn es regnet, wird das Laufhofabwasser mit dem Dachabwasser verdünnt und hinterlässt kaum Spuren. Sollte es trotzdem ein bisschen schäumen, dann fällt der Verdacht zuerst auf andere Quellen, etwa Lärchennadeln. Denn „Lärchenbächlein“ schäumen, das hat Heidi im Zusammenhang mit Hofabwässern gelernt; dummerweise auch dann, wenn weit und breit keine Lärche wächst. Bevor der Verdacht auf allfällige andere Verschmutzungsquellen fällt, ist das Ganze vergessen.

Eine weitere Variante ist das Ableiten des Sommer-Laufhofabwassers (statt direkt in den Bach oder über einen Meteorwasserschacht) in den Mistsickerschacht, von dort in den Meteorwasserschacht und dann in den Bach, frei nach dem Motto „The solution to pollution is dilution“. Diese Variante ist gar nicht so abwegig, wenn man bedenkt, dass das direkte Ableiten von Mistsickerwasser in Bäche immer noch einigermassen (wie stark?) verbreitet ist. Es dürfte die kostensparendste Variante sein, siehe Variante 3 auf der Fotomontage. Aber Achtung: heute offiziell verboten. Doch wer erwischt wird kann sich meist herausreden, kommt mit einer kleinen Busse auf Bewährung weg.

Zu hoffen ist, dass die tierfreundlichen Laufhöfe wegen der Laufhofschächte nicht in Verruf geraten. Obwohl diese Bündner Spezialität relativ neu ist, wäre es für den Schutz der Gewässer und den Ruf des Tierschutzes besser, wenn die Laufhofschächte der gewässerschutzkonformen Lösung der „übrigen Schweiz“ weichen müssten, bevor sie definitiv zur Tradition werden. Traditionen sind schwer zu bekämpfen, davon kann Heidi ein Liedlein singen: Misthaufen im Feld, Misthaufen im Feld … !

6.2.14 HOME

Deutschland: Systematischen Antibiotikamissbrauch bekämpfen!

1. März 2013
Niemand weiss so genau wie viele Antibiotika wo in der Nutztierhaltung eingesetzt werden. Dass es grosse Mengen sind, das wissen bald alle Steuerzahlenden. Detaillierte Zahlen fehlen auch in der Schweiz: Lange (teure) Diskussionen, aber gehandelt wird nicht.

Niemand weiss so genau wie viele Antibiotika wo in der Nutztierhaltung eingesetzt werden. Dass es grosse Mengen sind, das wissen bald alle Steuerzahlenden. Detaillierte Zahlen fehlen auch in der Schweiz: Lange (teure) Diskussionen, aber gehandelt wird nicht.

„… Wo ist Ministerin Aigner? …

  • verschleiern – so lange es geht
  • verharmlosen – so lange es geht
  • vertrösten – so lange es geht
  • verschieben – so lange es geht

Das ist die einzige Antwort, die Ministerin Aigner und Sie von Schwarz-Gelb den Menschen draussen auf ihre drängenden Frage sagen. Wir sagen: „Das ist überhaupt keine Antwort, das ist zutiefst verantwortungslos gegenüber unseren Nutztieren. Ausser Ankündigungen passiert nichts. Keine Verbesserung für Hähnchen und Schwein…“ Dies ein Auszug aus der Rede, welche Friedrich Ostendorff, Grüne, gestern 28.2.13 an der 225. Sitzung des Bundestags gehalten hat. Es lohnt sich, 4:48 Minuten zum Anhören der Forderungen einzusetzen:
Systematischen Antibiotikamissbrauch bekämpfen! Friedrich Ostendorff, 225. Sitzung des Bundestags

Christian Meyer: Vom Bauernschreck zum Hoffnungsträger. Die jüngsten Lebensmittelskandale in Deutschland haben das öffentliche Bild von Niedersachsens erstem grünen Agrarminister auf den Kopf gestellt. Jeder einzelne Skandal bedeutet Rückenwind für Meyers angekündigten Reformen. Proplanta 4.3.13

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Heidis Frage: Was geschieht eigentlich in der Schweiz? Von griffigen Massnahmen hat sie bisher nichts gehört.

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Die Skandale häufen sich. „Die Welt“ berichtet heute mittag (1.3.13): „Hochgiftiges Maisfutter auf 3500 Höfen entdeckt. Neuer Schock für die Agrarbranche: Im Tierfutter ist ein krebserregendes Schimmelpilzgift festgestellt worden. Zehntausende Tonnen verseuchter Mais sind aus Serbien nach Deutschland gelangt“. Medienmitteilung des Niedersäschsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Futtermittelkontamination mit Aflatoxin B1 festgestellt. Das Bundesverbraucherministerium hatte die Länder bereits im Herbst vor möglichen Belastungen von Mais mit dem Schimmelpilzgift gewarnt, wie Spiegel Online berichtet: Schimmelpilze im Mais: Die Spur des Giftfutters. Die Kontrollen versagten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät zu Betriebsschließungen.

….Erst vor fünf Tagen berichtete Die Welt über die mangelnden Kontrollen bei den Lebensmitteln: „Deutschland fehlt das Geld für Bio-Eier-Kontrollen. Der Skandal um Bio-Eier deckt enorme Missstände auf: Es fehlen laut Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure 1600 Prüfer – wegen Geldmangel: ‚Da wird gelogen und betrogen, was das Zeug hält‘.

Heidis Artikel zum Thema:

1.3.13 HOME


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