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Unser Boden leidet – tun wir etwas dagegen! Crowdfunding für Ackerkonzert und Film

15. März 2023
Am 22. Juli werden Musikerinnen und Musiker der Staatsphilharmonie Nürnberg unter der Leitung ihres designierten Chefdirigenten Roland Böer auf dem Bauernhof musizieren.. Auf dem Programm stehen neben Beethovens 6. Sinfonie „Die Pastorale“ auch Informationen rund ums Thema Bodenfruchtbarkeit.

Am 22. Juli 2023 werden Musikerinnen und Musiker der Staatsphilharmonie Nürnberg auf dem Bauernhof musizieren. Auf dem Programm stehen neben Beethovens 6. Sinfonie „Die Pastorale“ auch Informationen rund ums Thema Bodenfruchtbarkeit.

Veronika Zucker, Cellistin der Staatsphilharmonie Nürnberg „Wir haben schon länger nach einem Hebel gesucht, um als Orchester mehr Verantwortung für die Natur und das Klima zu übernehmen. Wir haben nicht nur den Anspruch, möglichst klimaoptimal zu arbeiten, sondern wollen unsere Musik auch durch besondere Konzertformate in den Dienst der gemeinsamen Sache stellen. Dazu verlassen wir für das Ackerkonzert das Nürnberger Opernhaus, um die Zusammenhänge zu erleben und zu verstehen.“

Veronika Zucker, Cellistin der Staatsphilharmonie Nürnberg „Wir haben schon länger nach einem Hebel gesucht, um als Orchester mehr Verantwortung für die Natur und das Klima zu übernehmen. Wir haben nicht nur den Anspruch, möglichst klimaoptimal zu arbeiten, sondern wollen unsere Musik auch durch besondere Konzertformate in den Dienst der gemeinsamen Sache stellen. Dazu verlassen wir für das Ackerkonzert das Nürnberger Opernhaus, um die Zusammenhänge zu erleben und zu verstehen.“

Ein Crowdfunding zum „Ackerkonzert“ läuft vom 3. März bis zum 17. April 2023 auf  der Online-Plattform „WeMakeIt“. Als Dank für die Unterstützung können verschiedene Prämien ausgewählt werden – von exklusiven Konzert-Erlebnissen bis hin zu VIP-Tickets und Bodenpatenschaften.

Die Spenden werden für die Realisierung des „Ackerkonzerts“ und dessen Verfilmung verwendet. Mit dem Film soll sichergestellt werden, dass die Inhalte langfristig erlebbar bleiben. Auch für die Menschen, die am 22. Juli 2023 nicht persönlich dabei sein können.

Schauen sie sich den Trailer zum Projekt an: Ackerkonzert – Eine Matinée für die Bodenfruchtbarkeit.

Boden besser schützen

Musik für unsere Lebensgrundlage Boden

Musik für unsere Lebensgrundlage Boden

Fruchtbare Böden gehen weltweit schneller verloren, als sie sich bilden können. Das Fatale daran: Fast alle unsere Lebensmittel stammen vom Boden. Darüber hinaus ist er nach den Ozeanen auch der zweitgrösste Kohlenstoffspeicher der Erde und dadurch unverzichtbar für den Klimaschutz.

Die Bio-Stiftung Schweiz, die Staatsphilharmonie Nürnberg und das Hofgut Rengoldshausen laden gemeinsam zu klassischer Musik auf dem Bauernhof ein. Das „Ackerkonzert“, ein einzigartiges Zusammenwirken von Landwirtschaft und Musik für die Bodenfruchtbarkeit, findet am 22. Juli 2023 auf dem Hofgut Rengoldshausen in Überlingen (DE) statt. Vom 3. März bis zum 17. April läuft die Crowdfunding-Kampagne mit exklusivem Ticketvorverkauf und besonderen Prämien als Dankeschön für die Unterstützung des Projekts.

Mit dem Ackerkonzert wollen wir dazu beitragen, dass die auf den Höfen treuhänderisch übernommene Sorge um die Bodenpflege breiter und wirksamer in die Gesellschaft getragen und wertgeschätzt wird. Damit möglichst viel fruchtbarer Boden für kommende Generationen erhalten bleibt!

Mathias Forster, Geschäftsführer & Stiftungsrat der Bio-Stiftung Schweiz: „Mit unserem BodenKunstFonds haben wir ein Gefäss gegründet, das es ermöglicht, dass die Kunst sich in den Dienst des Bodens stellen kann. Die diesjährige Veranstaltung findet auf dem Hofgut Rengoldshausen statt, einem von 28 Partnerbetrieben des Bodenfruchtbarkeitsfonds in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die sich täglich um die Bodenentwicklung kümmern. Dort nun die bäuerliche Tätigkeit am Boden mit der Musik zu verbinden und auf deren innere Zusammenhänge einzugehen, macht Freude und Sinn. Was für eine fruchtbare Partnerschaft!“

Mathias Forster, Geschäftsführer & Stiftungsrat der Bio-Stiftung Schweiz: „Mit unserem BodenKunstFonds haben wir ein Gefäss gegründet, das es ermöglicht, dass die Kunst sich in den Dienst des Bodens stellen kann. Die diesjährige Veranstaltung findet auf dem Hofgut Rengoldshausen statt, einem von 28 Partnerbetrieben des Bodenfruchtbarkeitsfonds in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die sich täglich um die Bodenentwicklung kümmern. Dort nun die bäuerliche Tätigkeit am Boden mit der Musik zu verbinden und auf deren innere Zusammenhänge einzugehen, macht Freude und Sinn. Was für eine fruchtbare Partnerschaft!“

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Crowdfunding zum „Ackerkonzert“. Biostiftung Schweiz

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Heute ist der Weltbodentag 2022

5. Dezember 2022

Fruchtbare Böden werden überbaut, verdichtet, verschmutzt, erodiert ... unsere Lebensgrundlage Boden schwindet.

Fruchtbare Böden werden überbaut, verdichtet, verschmutzt, erodiert … unsere Lebensgrundlage Boden schwindet.

Wie kann man nur: Heidi hat den Weltbodentag vergessen. Mit dem Bild soll symbolisch gezeigt werden wie die Gesellschaft mit der unersetzlichen Lebensgrundlage umgeht. Für mehr fehlt heute die Zeit.

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Heidi ist soeben fast vom Stuhl gefallen ob so viel Unverstand im Schweizer Parlament

21. November 2022

Eigentlich wollte Heidi ja einen Beitrag fertigschreiben, nochmals über Lobby, aber nun hat sie den Brief des Vereins „Sauberes Wasser für alle“ gelesen. Es zeigt sich einmal mehr, dass in unserem Parlament zuhauf Leute sitzen, die von der Welt, von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, von Zusammenhängen usw. keinen blassen Dunst haben, um es höflich auszudrücken.

So seien hier die Motionen des Rechtsanwalts und Notars aus dem Wallis (Beat Rieder) und der Betriebsökonomin FH aus dem Kanton Fribourg (Johanna Gapany) präsentiert bzw. die Intentionen der SVP in Sachen Landwirtschaft.

Heidi lässt Franziska Herren und ihr Team sprechen, denn sie sind in dieser Sache kompetent.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrats bricht Versprechen an die Stimmbevölkerung.

Diesmal braucht es ein 2x Nein vom Nationalrat. Für sauberes Trinkwasser und für unsere Ernährungssicherheit.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrats hat die Annahme der Motion Gapany empfohlen. Sie will damit die Reduktion der Nährstoffüberschüsse (20 Prozent bis 2030) streichen, die der Bundesrat kurz vor der Abstimmung zur Trinkwasserinitiative als Massnahme «für sauberes Wasser» dem Volk versprochen hatte.

Die Wirtschaftskommission bricht damit ein zentrales Versprechen an die Stimmbevölkerung – ein grosser Vertrauensmissbrauch.

Bei Annahme der Motion gehen die Überdüngung von Böden, Wäldern und Gewässern, die Zerstörung der Biodiversität, die Schädigung des Klimas durch die überintensive Tierproduktion ungebremst weiter. Diese wird weiter gefördert mit Milliarden an Steuergeldern: 82% der Agrarsubventionen fliessen in die Tierproduktion. Nur gerade 18% in den Pflanzenbau. Produktion und Konsum von tierischen Lebensmitteln werden durch diese Subventionspolitik stark gelenkt und gefördert, eine klima- und umweltbewusste pflanzliche Ernährungsweise bleibt auf der Strecke.

Doch damit nicht genug: eine weitere Motion will mit dem Segen der Wirtschaftskommission des Nationalrats die vom Bundesrat zusätzlich geplanten Biodiversitätsflächen im Ackerland von 3,5% ersatzlos streichen.

Die beiden Motionen sind perfekt ausgerichtet auf eine vorangekündigte Initiative der SVP: Sie will noch mehr Tierproduktion dafür noch weniger Ökologie. All dies gut verpackt unter dem Deckmantel der «Ernährungssicherheit». Bei Annahme der Motionen würde die SVP natürlich auf ihre Initiative verzichten. Sie wäre ja durch die Hintertüre schon umgesetzt – ohne Berücksichtigung der Stimmbevölkerung. Mehr dazu in diesem Artikel der Aargauer Zeitung.

Dabei liegt klar auf der Hand, was für unsere Ernährungssicherheit und der dafür zentrale Netto-Selbstversorgungsgrad der Schweiz zu tun wäre: Weniger tierische dafür mehr pflanzliche Nahrungsmittel produzieren und konsumieren. Dafür muss auf unseren Ackerflächen – die heute zu 60% für den Futtermittelanbau genutzt werden – vermehrt Nahrung für die direkte menschliche Ernährung angebaut werden. So lassen sich pro Hektare weit mehr Kalorien erzeugen und viel mehr Menschen ernähren. Und dies im Einklang mit der Biodiversität, die die Erträge in der Landwirtschaft zusätzlich steigert.

Gewusst? Weltweit werden für die Tierproduktion 80% der Landwirtschaftsflächen gebraucht und damit nur 11% der benötigten Kalorien für die Menschheit erzeugt.

Am 14. Dezember – fast genau 18 Monate nach der Abstimmung zur Trinkwasserinitiative – wird der Nationalrat über die beiden Motionen abstimmen. Diesmal braucht es ein 2x Nein. Für die direkte Demokratie, für sauberes Trinkwasser und für eine nachhaltige, klimabewusste Ernährungssicherheit.

Wir bleiben dran. Denn die heutige Agrarpolitik können wir uns nicht leisten. Und werden sie auch so nicht hinnehmen..

  • Unterstützen Sie unser Wirken mit einer Spende
  • Werden Sie Mitglied beim Verein „Sauberes Wasser für alle“

Mit grossem Dank und herzlichen Grüssen
Franziska Herren & Team

Heidi: „Wie wir von Fachleuten immer wieder hören, muss der Tierbestand um etwa zwei Drittel auf ein Drittel reduziert werden. Dies ist nur durch rasche langfristige Planung möglich, denn die betroffenen Bauern müssen ihre Infrastrukturen amortisierren können! Auch gegen die rasante Abnahme der Biodiversität muss dringend etwas getan werden; die Landwirtschaft ist zu einem wesentlichen Teil daran schuld, aber auch davon betroffen.“

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Laute Lobby für einen stillen Frühling

15. Mai 2022

Copyright: CORPORATE EUROPE OBSERVATORY

Copyright: CORPORATE EUROPE OBSERVATORY

CORPORATE EUROPE OBSERVATORY hat die giftigen Lobbying-Taktiken der Pestizidindustrie gegen Farm to Fork aufgedeckt.

Achtung, die Lobby ist auch in der Schweiz aktiv, z.B. mit breit gestreuten Falsch-Informationen in den Medien am vergangenen Wochenende durch den Syngenta-CEO Erik Fyrwald oder schon länger mit den regelmässigen News von Swiss-Food.ch, einer Plattform von Syngenta und Bayer, welche von der gleichen Kommunikationsfirma betrieben wird wie die Homepage der Science for CRISPR (Grüne Biotechnologie), der Kommunikationsplan AG in Zürich. Es stellt sich die Frage: Wer finanziert Science for CRISPR? Von einem beteiligten Kollegen hat Heidi keine Antwort erhalten. Ein Agroscope-Forscher hat sich mit „Universität Bern“ präsentiert, obwohl er dort nur eine einzige Vorlesung bestreitet. Eine eigenartige Interessengemeinschaft, meint Heidi.

Pestizide sind eine der Hauptursachen für den dramatischen Rückgang der biologischen Vielfalt, eine ökologische Katastrophe, die sich in einem fortgeschritteneren Stadium befindet als die Klimakrise und die „Integrität lebender Systeme“ gefährdet, von denen auch der Mensch abhängt, wie das Stockholmer Resilienz-Zentrum anhand von neun planetarischen Grenzen feststellt.

Bauern und Gesellschaft sind die Verlierer

Eine aktuelle Studie von Le Basic zeigt, dass die Kosten für die Auswirkungen des Pestizideinsatzes in Europa auf die menschliche Gesundheit, die Wasserqualität, die Böden und schliesslich die Nahrungsmittelproduktion – Kosten, die von der Gesellschaft durch öffentliche Ausgaben getragen werden müssen – viel höher sind als die Nettogewinne der Pestizidbranche selbst. Die Autoren des Berichts kommen zum Schluss, dass das derzeitige Agrarmodell vor allem der Agrarindustrie und den Lebensmittelkonzernen zugute gekommen ist, während die Landwirte aufgrund der instabilen Weltmarktpreise für ihre Erzeugnisse die Verlierer sind.

Um der ernsten Bedrohung durch die Krise der biologischen Vielfalt zu begegnen, will die EU ihre Abhängigkeit von Pestiziden bis 2030 um mindestens 50 Prozent reduzieren. Ein weiteres Ziel ist, den Anteil des ökologischen Landbaus bis 2030 auf 25 Prozent zu erhöhen, was ein wichtiger Weg zur Reduzierung von Pestiziden ist. Dies hat die Pestizidindustrie in einen Überlebensmodus versetzt. Ein durchgesickertes Dokument der Pestizid-Lobbygruppe CropLife Europe zeigt, dass sie zwar grosse Töne spuckt, wenn es darum geht, den Green Deal zu unterstützen, in Wirklichkeit aber eine Vielzahl von Lobbytaktiken einsetzt, um ehrgeizige, verbindliche Ziele zu untergraben.

Synthetische Pestizide nur als letztes Mittel

Seit 2009 setzt die EU die Richtlinie über die nachhaltige Verwendung von Pestiziden um, die den Einsatz von Pestiziden „nachhaltig“ machen soll: Synthetische Pestizide sollten grundsätzlich nur „als letztes Mittel“ eingesetzt werden. In der Praxis haben die EU-Länder und -Institutionen jedoch kläglich versagt, diese Politik umzusetzen. Dasselbe gilt für die Schweiz gemäss Ökologischem Leistungsausweis.

Zwei Drittel des Pestizidmarktes halten vier Pestizidriesen: Bayer-Monsanto, BASF, Syngenta (in chinesischem Staatsbesitz) und Corteva (Dow-Dupont). Der weltweite Umsatz mit Pestiziden hat sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt.

Freiwilligkeit, Scheinlösungen und Deregulierung

Die Lobbying-Taktiken der Pestizidindustrie reichen von der Panikmache mit „Auswirkungsstudien“ über die Mobilisierung von Drittländern (vor allem der USA), um Druck auf die EU auszuüben, bis hin zur Ablenkung der Entscheidungsträger mit freiwilligen Verpflichtungen oder anderen Scheinlösungen. Während sie die Reduktionsziele mit allen Mitteln bekämpfen, setzen sich Konzerne wie Bayer auch für die Deregulierung von gentechnisch verändertem Saatgut und neuen Techniken wie CRISPR-Cas ein und drängen auf digitale Hilfsmittel für Landwirte. Dies ist Teil ihres neuen Geschäftsmodells, um den Umsatz mit Pestiziden auszugleichen oder zu ergänzen.

Sogar die russische Invasion in der Ukraine wird für die Ziele der Pestizideindustrie instrumentalisiert. In Wirklichkeit hat der Krieg gegen die Ukraine die Abhängigkeit der Landwirtschaft von fossilen Brennstoffen und Düngemitteln (beides wichtige russische Exporte) gezeigt. Die grossen Bedrohungen sind die Klima- und Biodiversitätskrisen, die dringend angegangen werden müssen, auch in der Ernährungs- und Landwirtschaft.

Viele Millionen Euros für Lobbying

Die Lobbykampagne der Industrie ist gut ausgestattet. Laut dem Eintrag von Bayer im EU-Transparenzregister für Lobbyarbeit aus dem Jahr 2021 gab der Konzern 6,5 bis 7 Millionen Euro für Lobbyarbeit bei den EU-Institutionen aus. In diesem Jahr beauftragte Bayer nicht weniger als acht Lobbyfirmen. Die Einträge von BASF, Syngenta, Corteva und CropLife Europe wurden zuletzt für das Jahr 2020 aktualisiert und die selbst angegebenen Zahlen reichen von 600’000 € bis 3,2 Millionen €. Aber wie Corporate Europe Observatory in der Vergangenheit berichtet hat, könnten die tatsächlichen Zahlen viel höher sein.

Die Lobby-Kampagne wird auf europäischer und internationaler Ebene von den Industrie-Lobbygruppen CropLife Europe und CropLife International sorgfältig orchestriert. Eine durchgesickerte Präsentation der Social-Media-Strategie 2020-2021 von CropLife Europe, die Corporate Europe Observatory zugespielt wurde, gewährt Einblicke in die wahren Ziele und Prioritäten der Industrie und liefert zusätzliche Beweise für ihre Lobbying-Taktiken. Dieser Bericht basiert ausserdem auf Hunderten von Dokumenten, die CORPORATE EUROPE OBSERVATORY erhalten hat von der Europäischen Kommission durch Anfragen im Rahmen der Informationsfreiheit, persönliche Kommunikation mit beteiligten Akteuren, EU-Konsultationseinreichungen und die Teilnahme an Lobbyveranstaltungen und von der Europäischen Kommission organisierten „Stakeholder-Treffen“.

Was macht die Industrie?

Der Bericht zeigt, dass die Pestizidindustrie zwar behauptet, den EU Green Deal zu unterstützen, aber:

  • für partielle Auswirkungsstudien bezahlt hat, um Angst vor wirtschaftlichen Verlusten zu schüren und ein ungerechtes Bild zu zeichnen;
  • zahlreiche Medienveranstaltungen und Artikel inszeniert hat, um eine Echokammer rund um die „Auswirkungs“-Studien zu schaffen;
  • von einer von den USA angeführten Industrie-Regierungs-Koalition gegen „Farm to Fork“ profitieren;
  • Druck von Drittländern auf die EU ausüben, um die internationalen Aspekte der Farm-to-Fork-Ziele zu untergraben;
  • die Durchsetzung zu untergraben;
  • sich zwar gegen verbindliche, ehrgeizige Zielvorgaben aussprechen, aber gleichzeitig die Diskussion über die Zielvorgaben als Vorwand nutzen, um unerprobte neue Technologien zu fördern und zu deregulieren (z. B. digitale Technologien, Drohnen, neue GVO), einschliesslich Scheinlösungen.

Dieser Bericht zeigt, dass die EU-Ziele für die Lieferung vom Erzeuger zum Verbraucher (Farm to Fork), ein wesentliches Element des EU Green Deal, von der Industrie stark angegriffen wird. Auf der anderen Seite haben über 70 Organisationen die Europäische Kommission gewarnt, dass die Optionen, die derzeit auf dem Tisch liegen, bei weitem nicht ausreichend sind und zu viele Schlupflöcher offen lassen. Es ist von grösster Wichtigkeit, dass der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reduzierung von Pestiziden die Forderungen der EU citizens’ initiative, ‘Save Bees and Farmers’, unterstützt von 250 Organisationen, widerspiegelt und ein Höchstmass an Ehrgeiz aufweist, das über eine 50 Prozent Reduktion hinausgeht.

Syngenta und Bayer bearbeiten in der Schweiz intensiv ihre LeserInnen von Swiss-Food. Schreiben „Die Zukunft ist regenerativ“. Sie reden von Schutz der natürlichen Ressourcen und hoher Produktivität, attackieren den Biolandbau, schreiben von Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft … werfen mit Schlagwörtern um sich und meinen eigentlich: Profit für die Industrie. Scheinheilige wehren sich für ihre Produkte.

Heidi rät: „Seid wachsam und löst euch von der chemischen Illusion!“

Hier der Link zur vollständigen Studie: A loud lobby for a silent spring. CORPORATE EUROPE OBSERVATORY, März 2022

Rachel Carson, Wikipedia

Farm to Fork strategy. EU

Dear Scientist and Friend in Kyiv

Tannenhäher bettelt Futter von PassantInnen.

Nutcracker begs food from passers-by.

I am outraged that companies and organisations are using the terrible war in your country to promote their interests and increase profits.

I am busy in the garden, so I have not written to you every day. Moreover, there is a lot of misinformation that I am also fighting against.

I wish you peace.

Heidi

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GO TOXIC FREE

14. Mai 2022

Go Toxic Free" ist ehrlich und inspirierend zugleich und gibt uns die Möglichkeit, heute positive Maßnahmen zu ergreifen. Lucy Siegle

Go Toxic Free“ ist ehrlich und inspirierend zugleich und gibt uns die Möglichkeit, heute positive Massnahmen zu ergreifen. Lucy Siegle, britische Journalistin und Autorin zu Umweltthemen.

Quellen: The chemicals that linger for decades in your blood. BBC 13.5.22, und Wikipedia

Die Umweltjournalistin Anna Turns wurde wachgerüttelt, als sie ihr Blut auf giftige synthetische Chemikalien untersuchen liess – und feststellte, dass einige Schadstoffe jahrzehntelang bestehen bleiben.

Ihre Ergebnisse zeigten Spuren von DDE, einem Metaboliten des Pestizids DDT, das bis in die 1970er Jahre verwendet wurde, sowie geringe Mengen an PCBs. Es sei ein wenig beängstigend, dass es sehr schwierig ist, diese Chemikalien wieder loszuwerden, wenn sie in die Gesellschaft gelangen. Trotz der Verbote sind sie immer noch vorhanden, da viele von ihnen nur schwer abbaubar sind.

Chlordan ist ein Insektizid, das aus einer komplexen Mischung aus mindestens 147 einzelnen Komponenten besteht. Grösstenteils setzt sich die Mischung aus trans-Chlordan, cis-Chlordan sowie ferner aus achiralem trans-Nonachlor und Heptachlor zusammen. Oxychlordan, ein hauptsächlicher Metabolit von cis– und trans-Chlordan, sowie Nonachlor sind toxischer als cis– und trans-Chlordan. Obwohl das Oxychlordan-Verbot ein Jahr vor Anna Turns Geburt erlassen wurde, hat sie Oxychlordan im Blut, das wohl an ihre Kinder weitergegeben werde.

Anna Turns praktische Tipps und Ideen für den Alltag, um uns selbst und unseren Planeten ein wenig weniger giftig zu machen, finden Sie in ihrem Buch:

„Die Verschmutzung durch Plastik macht Schlagzeilen. Aber Plastik ist nur ein Teil der Geschichte, und die unsichtbare Welt der chemischen Schadstoffe – im Boden, in der Luft, in unseren Wassersystemen und in unserem eigenen Körper – ist ebenso besorgniserregend. In den letzten Jahren haben chemiebedingte Gesundheitsprobleme stark zugenommen, und wenn wir untersuchen, was sich in der Kleidung, die wir tragen, in den Lebensmitteln und im Wasser, das wir zu uns nehmen, sowie in den zahlreichen Haushaltsreinigern und Kosmetika, die wir täglich verwenden, verbirgt, ist es leicht zu erkennen, warum.

In diesem aufmunternden und praktischen Buch macht die Umweltjournalistin Anna Turns diese unsichtbare Welt sichtbar, indem sie das umfassendere Thema der giftigen Chemikalien beleuchtet – was sie sind, wo sie versteckt sind und wie gross ihre Auswirkungen auf die Umwelt sind. Go Toxic Free nimmt Sie mit auf einen ausführlichen Rundgang durch Ihr Haus und Ihren Garten und enthüllt die schädlichen Substanzen, die in Ihrem Zuhause lauern, und gibt Ihnen wichtige Tipps, wie Sie diese vermeiden können.“

Heidi meint: „Informieren Sie sich an unabhängigen Stellen! Lassen Sie sich nicht von der Werbung übertölpeln oder von PR-Aktionen der Chemischen Industrie! Keine neuen Altlasten!

Go Toxic Free, Anna Turns, Gebundene Ausgabe: ISBN: 9781789293432, E-Book: ISBN: 9781789293449

The chemicals that linger for decades in your blood. BBC 13.5.22

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Sind tropische Böden fruchtbar?

10. Januar 2022

Typisch für die Tropen ist die Laterit-Bildung. Laterit von lat. later = Ziegel, wegen der ziegelroten Farbe des entstehenden Bodens. Sie ist eine Folge der hohen Niederschläge und der beträchtlichen Temperaturen, die zur Anreicherung von Aluminium- bzw. Eisenoxiden und -hydroxiden im Boden geführt haben.

Typisch für die Tropen ist die Laterit-Bildung. Laterit von lat. later = Ziegel, wegen der ziegelroten Farbe des entstehenden Bodens. Sie ist eine Folge der hohen Niederschläge und der beträchtlichen Temperaturen, die zur Anreicherung von Aluminium- bzw. Eisenoxiden und -hydroxiden im Boden geführt haben. Quelle: Bodenwelten

Weil Urwälder so üppig wachsen und die Flora und Fauna so vielfältig ist, glauben viele Leute, dass die Böden fruchtbar seien.

Wenn aber der Urwald weg ist, was dann? Die Antwort auf die Frage „Sind tropische Böden fruchtbar?“ gibt die Plattform Bodenwelten:

„In den Tropen gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Bodentypen. Bestimmend für die Bodenentwicklung ist das ganzjährig feuchte Klima und die hohen Durchschnittstemperaturen. Dadurch ist der Boden meist bis in mehrere Meter Tiefe entwickelt.

Karge Böden

Tropische Böden sind meist tiefgründig verwittert. Deshalb werden kaum Nährstoffe aus dem Gestein nachgeliefert. Die Böden beziehen somit ihren Nährstoffvorrat vor allem aus absterbenden Pflanzenresten des Regenwaldes. Wird der Regenwald gerodet, werden auch keine Nährstoffe nachgeliefert. Deshalb sind die Böden meist schnell ausgelaugt. Wesentlichen Einfluss auf das Nährstoffangebot hat die Art der Tonmineralbildung. Die in den Tropen häufigen Zweitonschichtminerale können aufgrund ihrer chemischen Struktur Nährstoffe weniger gut „speichern“ als die in den mittleren Breiten üblichen sog. Dreitonschichtminerale.“

Weitere Informationen zu tropischen Böden auf Bodenwelten, etwa zu den selteneren fruchtbaren Böden.

Üppiger Regenwald wächst auf einer Wüste

Mongabay: „Die üppigen grünen Regenwälder von Zentralkalimantan (indonesisches Borneo) wachsen auf einer Wüste. Die Illusion von organischem Reichtum und Fülle ist nirgendwo stärker als in diesen Küstendschungeln und Mangroven, Sümpfen und Heidewäldern. Die hoch aufragenden Bäume und die schwindelerregende Vielfalt von Flora und Fauna suggerieren, dass irgendwo im Land Energie- und Lebensreserven gespeichert sind und alle lebenden Organismen aus diesem unendlichen Vorrat schöpfen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.

Borneo, die drittgrösste Insel der Welt, hat beispielhafte Regenwaldböden: flach und nährstoffarm. Die vielen Regenfälle in diesen uralten Ökosystemen haben den Boden über Millionen von Jahren ausgelaugt. Weltweit reicht der Mutterboden in tropischen Regenwäldern nicht tiefer als 20 cm, oft nur 10 cm, und enthält fast den gesamten verfügbaren Vorrat an Stickstoff, Phosphor und Kalium“

Borneo’s lush forests are an illusion: trees grow on deserts. Mongabay 14.6.10

GEOHILFE:Die Immerfeuchten Tropen – Böden

Die Böden der Immerfeuchten Tropen sind gekennzeichnet von intensiver chemischer Verwitterung. Physikalische Verwitterung spielt keine grosse Rolle. Es dominieren saure, nährstoffarme Böden.“

Palmöl FAO: „Die Ölpalme braucht viele Mineralsalze, um ihre Blätter und Fruchtstände zu bilden. Wenn die Ölpalme jung ist, braucht sie vor allem Stickstoff. Wenn die Ölpalme zu produzieren begonnen hat, braucht sie viel Kali. Kali erhöht die Anzahl der Fruchtstände und macht sie grösser.“

Krankheiten und Schädlinge sind immer häufiger ein Problem in Palmölplantagen. Hinzu kommt der Mangel an Düngemitteln, der immer grösser wird. Die Preise steigen. Die theoretisch berechneten Erntemengen sind nur möglich, wenn die richtigen Dünger in genügender Menge zugeführt werden. Für Kleinbauern ist der Kauf von Düngern eine Herausforderung, das Ausbringen auch. Die Ernteresten aus der Fabrik verrotten mangels Transportmöglichkeiten meist ungebraucht und/oder werden bei Hochwasser weggespült. Besonders schwierig dürfte das Düngen von Bio-Palmölplantagen sein.

Trotzdem Abholzung

NZZ vom 4.3.20: „Während die schwer zugänglichen Wälder Zentralafrikas noch in relativ gutem Zustand sind, hat man in Westafrika zwischen Senegal und Nigeria bereits über 80 Prozent und in Ostafrika, etwa in Äthiopien, Kenya oder Uganda, über 90 Prozent der Wälder verloren. Ähnlich düster sieht es auf Madagaskar aus. Konservativ geschätzt, hat Afrika von den im Jahr 1900 vorhandenen 350 Millionen Hektaren Wald bis heute mindestens ein Drittel verloren, das meiste davon in den letzten fünfzig Jahren.“

Wieso Afrika seit 1900 ein Drittel seiner Waldfläche verloren hat. NZZ 4.3.20

Wir setzen immer häufiger auf Lebensmittel, die dort wachsen, wo einst Urwald war – das ist ein riskantes Spiel. So sind etwa die Phosphat-Reserven auf der Erde begrenzt, Biodiversität, Wasserkreislauf und Umwelt leiden.

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Crowdfunding-Projekt: Fruchtbare Böden fürs Klima

27. Oktober 2021

Crowdfunding-Projekt der Biostiftung "Fruchtbare Böden fürs Klima

Crowdfunding-Projekt der Biostiftung „Fruchtbare Böden fürs Klima“

Der Bodenfruchtbarkeitsfonds unterstützt Bauern bei der Umsetzung konkreter, nachhaltig wirksamer Massnahmen zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit auf ihren Äckern. Denn gesunde Böden binden CO2.

Das erste Ziel ist erreicht, die Zielsumme von 25’000 Franken übertroffen. Der aktuelle Stand beträgt 37’685 Franken. 75 UnterstützerInnen haben bisher Geld für das Projekt überwiesen. Dieses Crowdfunding-Projekt arbeitet mit Stretch Goals. Das nächste Ziel ist: 125’000 Franken! Dem Projekt wird das gesamte gesammelte Geld ausbezahlt, auch wenn die zweite Zielsumme nicht erreicht wird.

Also weiter geht das Sammeln, es locken interessante Belohnungen! In den verbleibenden zehn Tagen ist noch viel möglich!

Detaillierte Informationen zum Projekt finden Sie hier:

Fruchtbare Böden fürs Klima, Bodenfruchtbarkeitsfonds, wemakeit

27.10.21 HOME

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Synthetische Pestizide: Vortrag von Johann G. Zaller, Universtität für Bodenkultur Wien

25. Mai 2021
Mythen_Montage

Klicken Sie auf das Bild für Vergrösserung! Copyright: Johann G. Zaller, BOKU Wien

Dass synthetische Pestizide wirken, bezweifelt niemand. Was an der einen Stelle zum gewünschten Erfolg führt, bringt an der anderen Stelle jedoch unerwünschte Nebenwirkungen. «Es ist heutzutage praktisch unmöglich, nicht mit den Rückständen von Pestiziden in Berührung zu kommen», sagt Professor Zaller von der Wiener Universität für Bodenkultur. Darüber, dass synthetische Pestizide nicht so gut getestet sind, wie immer vorgegeben wird, und von deren Wirkung auf Boden, Wasser, Pflanzen, Tiere, Menschen, Umwelt und Klima spricht Prof. Dr. Johann Zaller in seinem Vortrag.

Synthetische Pestizide – Fluch oder Segen? Prof. Dr. Johann G. Zaller, Universtität für Bodenkultur. Video 1:12:29. Bio-Stiftung Schweiz

Heidi hat ein paar Vortrags-Folien kopiert. Die Reihenfolge entspricht nicht jener im Vortrag. Klicken Sie auf die Darstellungen für Vergrösserung.

Copyright: Augler et al. 2018, Universität Augsburg

Copyright: Augler et al. 2018, Universität Augsburg

Copyright: Johann G. Zaller, BOKU Wien

Klicken Sie auf das Bild für Vergrösserung

Rote Balken = normale Dosierung. Von Links nach rechts: Fungizid Headline (Pyraclostrobin), Fungizid BAS 500 18 F (Pyraclostrobin), Herbizid Curol B (Bromoxyniloctanoate), Fungizid Captan Omya (Captan), Herbizid Dicomil (Fenoxaprop-P-ethyl, Fungizid Prosper (Spiroxamine), Insektizid Roxion (Dimethoate). Brühl et al. 2013. Sci Rep. Terrestrial pesticide exposure of amphibians: An underestimated cause of global decline? https://www.nature.com/articles/srep01135

Copyright: Gaupp-Berghausen et al. 2015, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26243044/

Copyright: Gaupp-Berghausen et al. 2015, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26243044/

Copyright: Katzmann & Schrom 1986

Copyright: Katzmann & Schrom 1986

Copyright: Johann G. Zaller, BOKU Wien

Copyright: Johann G. Zaller, BOKU Wien

Arch. Toxicol.

Mostafalou & Abdullahi 2017. Arch Toxicol. https://link.springer.com/article/10.1007/s00204-016-1849-x

agrarheute

agrarheute

Copyright: Johann G. Zaller, BOKU Wien

Copyright: Johann G. Zaller, BOKU Wien

Copyright: Klaus Staeck 1983

Copyright: Klaus Staeck 1983

Synthetische Pestizide – Fluch oder Segen? Prof. Dr. Johann G. Zaller, Universtität für Bodenkultur. Video 1:12:29. Bio-Stiftung Schweiz

Unser täglich Gift. Johann G. Zaller

Daily Poison- Pesticides an Underestimated Danger, erweiterte Ausgabe von „Unser täglich Gift“. Johann G. Zaller

Johann G. Zaller auf Twitter: Laufend interessante Meldungen aus der Wissenschaft.

Weitere Webseiten der Bio-Stiftung Schweiz:

Bodenfruchtbarkeitsfonds 

Pestizidmythen 

Das Gift und wir

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Die Agrarindustrie und die Verlierer

10. Mai 2021
NaNa zur Abstimmung

NaNa zur Abstimmung

Liebe Heidi

Ich habe die Arena angeschaut. Herr Wiget hat sich sehr klar und deutlich geäussert, auch der Biowinzer hat mir gefallen: nervös aber durch und durch echt. Unser Liebling Ritter: nervös (erhöhte Tonart, immer das Wort ergreifend, roter Kopf). Wie kann Franziska nur so super ruhig bleiben? Ich würde in die Hosen machen und dauernd herumstottern. Das Konsumentinnenforum aber ist eine echte Schande, es geht offensichtlich nur um Preise. Wäre vielleicht auch einmal eine Recherche wert.

Was ich *wirklich nicht verstehe*: Die Schweiz hätte die einmalige CHANCE, eine klare Vorreiterposition punkto nachhaltiger Innovation der Landwirtschaft zu erreichen: das erste europäische Bio-Landwirtschaftsland per Abstimmung! (Der Trend in Europa ist ja in der Luft). Was für ein Reputationspunkt!

Wo bleibt da die sagenhafte Bauernschlauheit? Der Riecher für Qualität?

Es wäre alles schon da: ExpertInnen mit langjährigem Know How wie BiowinzerInnen, Rheinau und viele andere, Forschungsinstitute, das Geld sowieso.

Aber nein, wir schlafen und gifteln unsere Ressourcen noch zu Tode.

Herzliche Grüsse

Anna U.

P.S. von Heidi: Auch Tiana Moser hat mir gut gefallen: klare Worte, Fakten statt NEIN-Geschwafel!

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Sie reden von Geld …

9. Mai 2021

Copyright: Anonymus

Lieber Anonymus

Danke für diese Zuschrift.

Weiterverbreiten erwünscht!

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