Diesen schönen Weidezaun hat Heidi zwischen Conters und Fideris entdeckt. Früher war es üblich, die Tiere auf diese Art einzusperren. Das Abholzen der Wälder führte aber zu Holzmangel, die Bauern mussten neue Zaunformen erfinden. Heute nimmt die Waldfläche zu. Holz für solche Zäune wäre wieder genügend vorhanden.
12.9.10
Nachtrag vom 25.10.10: Der Kanton Graubünden unterstützt Schrägzäune im Rahmen der Beiträge zur Erhaltung von wertvollem Kulturgut, siehe Kantonale Fördermassnahmen.