Posts Tagged ‘Eigenverantwortung’

Wenn Bauern „Zuckerwasser“ spritzen (2)

10. April 2022
Danke, NaNa, für diesen anschaulichen Cartoon.

Danke, NaNa, für diesen anschaulichen Cartoon. Ohne Makel muss alles in den Läden sein, womöglich jeder einzelne Apfel mit einem doofen Sorten-Kleber versehen. „Ich möchte aber auch 2. Klass-Äpfel zum Kochen“, meint eine Konsumentin. Heidi hat diese Sorge nicht. Die ungespritzten Äpfel aus dem Garten sind (fast) alle schön, denn es sind resistente Sorten, nur manchmal pickt ein Vogel ein Loch in einen Apfel. Das sind aber nur wenige und dafür fressen die Vögel allerlei Schädlinge.

Wenn Bauern „Zuckerwasser“ spritzen. Heidis Mist 8.4.22

Synthetische Spritzmittel Karin Bauer, DOK, SRF 7.4.22

Pestizide: Manche Bauern kennen wenig Eigenverantwortung. Urs P. Gasche, Infosperber 8.4.22

Das grosse Puff mit den Pufferstreifen am Wasser: Kein Ende in Sicht. Heidis Mist 7.1.21

Pesticides are everywhere – inventory and requirements. Bio-Reporter International. 7.4.22

10.4.22 HOME

Datenschutzerklärung

Wenn Bauern „Zuckerwasser“ spritzen

8. April 2022
Gefahrenkennzeicnung Fungizid Amarel-Folpet DF. Pflanzenschutzmittelverzeichnis Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Stand 8.4.22

Gefahrenkennzeichnung Fungizid Amarel-Folpet DF. Auch für Luftapplikation zugelassen. Pflanzenschutzmittelverzeichnis Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Stand 8.4.22

Leserbrief von einem Bauern: Per Zufall darauf gestossen! Unter anderem sagt ein Jungbauer „es ist praktisch Zuckerwasser, was wir jetzt spritzen.“ Synthetische Spritzmittel Gesundheitsgefahr Pestizide: Prüfen die Behörden zu lasch? Chemiker und Toxikologen kritisieren Mängel bei der Zulassung von Pestiziden. Schäden bei Menschen könnten nicht ausgeschlossen werden.

Wenn es um Pestizide geht, dann wird von Bauernseite her meist verharmlost oder auf fehlende wissenschaftliche Daten verwiesen oder faustdick gelogen wie im Rahmen der beiden Pestizid-Initiativen. Nun kommt es wieder einmal an den Tag: Pestizide in Gewässern! Das ist für Heidi weiter nicht erstaunlich, hat sie doch schon viel darüber berichtet. Und dafür gibt es viele Gründe.

67 Jahre lang das Gesetz nicht vollzogen!

Hervorgehoben wird in den aktuellen Medienberichten, dass das Einleiten von Pestizid-Wasser seit 28 Jahren verboten sei. Aber es ist viel schlimmer, denn schon seit 67 Jahren ist das verboten gemäss Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer gegen Verunreinigung vom 16. März 1955, Art. 3. Nur haben es eben die Kantone, wie das so üblich ist, v.a. bei der Landwirtschaft nicht vollzogen! 67 Jahre lang das Gesetz nicht vollzogen!

Bei heiklen Themen, das ist immer wenn es um Landwirtschaft geht, wird gerne auf Eigenverantwortung gesetzt, obwohl man weiss, dass die meisten Leute nur die Verantwortung für sich selbst meinen, nicht aber jene für das Gemeinwesen, was auch zur „Eigenverantwortung“ gehört. Eigentlich müsste man ein klareres Wort wählen wie „Mitverantwortung“ oder „Gemeinverantwortung“.

Verwässerung Gewässerschutz

Im Rahmen der Volksinitiative der Fischer wurde der Schutz der Gewässer verschlechtbessert etwa Messung der Pufferstreifen ab Uferlinie statt ab Böschungsoberkante wie international üblich und bisher im Gesetz verankert, kein Gewässerraum für sehr kleine Bäche, wobei dies von Bauernseite extrem „grosszügig“ interpretiert wird. Die Festlegung der Gewässerräume hätte bis 31.12.2018 fertig sein müssen. Tatsache ist, dass viele Kantone/Gemeinden erst am Planen sind und wenn es nach Plan geht die letzten 2035 die Gewässerräume ausgeschieden haben werden. Bis dann gelten verschiedene Regelungen nebeneinander. Das Chaos ist noch grösser als üblich.

Immer noch dürfen die Bauern bis wenige Meter an die Trinkwasserfassungen Pestizide spritzen, wobei einige der besonders wassergängigen Pestizide verboten sind, aber niemand kontrolliert! Weiterhin darf per Helikopter gespritzt werden, obwohl Genauigkeit und Abdrift ein Problem sind und viele einzuhaltende Abstände vor ein paar Jahren verkleinert wurden.

Wer logisch denken kann, hat schon lange bemerkt, dass Pestizide und Dünger über Drainagen und Schächte in Bäche gelangen können. Ein Forscher schrieb vor Jahrzehnten: „Die Schweiz ist ein Land der Einlaufschächte.“ Aber wer hört schon auf Forscher? Es geht um die Freiheit des Bauernstandes. Und es gibt auch viele entwässerte Strassen; an diese darf bis 50 Zentimeter gegüllt und gespritzt werden. Wen wunderts, wenn der Regen Stoffe in die Strassenentwässerung schwemmt? Wenn aber solche Missstände wieder einmal an die Oberfläche kommen, dann sind der Bauernverband und seine Anhänger beleidigt, entsetzt, überrascht, reden von Übertreibung und schlecht machen.

Es gibt keinen sicheren Grenzwert

Auch heute, wo Kontrollen vorgeschrieben sind, ist nicht damit zu rechnen, dass alle Kantone dies tun, dass sie sanktionieren, dass sie für Ordnung sorgen. Traditionen darf man nicht kippen. Nur allfällige Gesundheitsschäden tragen auch wir, die Gewöhnlichen. Besonders das Kind im Mutterleib und Kinder sind betroffen von Giften und wie Heidi vor vielen Jahren geschrieben hat: Die Mischung macht das Gift, wobei anzufügen ist, dass wir zusätzlich vielen nichtlandwirtschaftlichen Giften ausgesetzt sind. Und es ist eine Illusion zu denken, dass es einen sicheren Grenzwert gibt. Man merkt erst viel später, wenn ein Stoff Schäden anrichtet, Schäden in der Umwelt, Schäden im Körper.

Die Schweiz „im Verzug“ …

Mit den Gewässerräumen ist es wie mit der Sanierung der Restwassermengen (im Verzug).

  • Grundwasserschutzzonen (seit 1972 im Verzug)
  • Hofplatzentwässerungen (seit 1955 im Verzug)
  • Verminderung der Stickstoff-Überschüsse (im Verzug)
  • Sanierung des Zugersees (im Verzug)
  • Luftreinhalteverordnung (im Verzug)
  • Lärmschutzverordnung (seit bald 20 Jahren im Verzug)
  • Umsetzung der Alpeninitiative (im Verzug)
  • Raumplanung (im Verzug)
  • … (im Verzug)

Synthetische Spritzmittel Gesundheitsgefahr Pestizide: Prüfen die Behörden zu lasch? Karin Bauer, DOK, SRF 7.4.22

Pestizide: Manche Bauern kennen wenig Eigenverantwortung. Urs P. Gasche, Infosperber 8.4.22

Das grosse Puff mit den Pufferstreifen am Wasser: Kein Ende in Sicht. Heidis Mist 7.1.21

Pesticides are everywhere – inventory and requirements. Bio-Reporter International. 7.4.22

8.4.22 HOME

Datenschutzerklärung

Ohje – schon wieder 50%-Bio-Beeren-Fotos!

7. April 2022

CoopCoop: Beeren zum halben Preis. Copiright: Brigitte 6.4.22

Coop: Bio-Beeren zum halben Preis. Copiright: Brigitte 6.4.22

Liebe Heidi

Ich weiss, du hast erst gerade über Beeren geschrieben, aber ich habe mich gestern wieder fürchterlich geärgert. Als ich eine halbe Stunde vor Ladenschluss im Coop einkaufte, da war eine junge Frau daran, die Beeren mit dem 50%-Kleber zu entsorgen. Es waren grösstenteils Bio-Beeren. Einfach in ein Gefäss mitsamt dem Plastik und Karton! Ich habe schon gesehen, dass sie um 17 Uhr die 50%-Etiketten aufkleben in der Hoffnung, die Beeren den von der Arbeit kommenden KonsumentInnen verkaufen zu können.

Und was mich auch ärgert, sie behaupten immer, dass wir KonsumentInnen das wollen. Aber in Wirklichkeit ist ihnen das Geschäft wichtig. Aber vielleicht geht die Rechnung nicht immer auf, etwa bei den Bio-Beeren. Aber die Margen sind ja gross, nur die Löhne der Beeren-ArbeiterInnen nicht.

Ist es nicht scheinheilige, wenn die Migros sich gegen die Legalisierung von 1’600 ha illegal bewirtschaftetes Land in Südspanien einsetzt? Ob Bio oder nicht, wie du geschrieben hast, ist der Druck für Beerenkonsum im Winter seitens der grossen Produzenten/Händler gross. Sie alle wollen uns damit beglücken. Auf der Strecke bleibt die Umwelt. Und die Grossverteiler machen gerne mit bei diesem Geschäft.

Ich mache jetzt eine Apfelwähe, nur ist es schwierig, geeignete Äpfel wie Boskop zu finden.

Vielleicht kannst du meine Fotos auch noch veröffentlichen. Vielen Dank für dein Engagement.

Freundliche Grüsse

Brigitte

Coop: Bio-Beeren zum halben Preis. Copyright: Brigitte 6.4.22

Coop: Bio-Beeren zum halben Preis. Copyright: Brigitte 6.4.22

Leserbrief: Porridge und internationale Beeren. Heidis Mist 21.3.22

Grundwasser für Beeren: Wir verspeisen das Unesco-Weltnaturerbe Coto de Doñana. Heidis Mist 19.3.22

Erdbeergenuss bedroht Weltnaturerbe. Heidis Mist 25.3.12

Urgent action is needed to protect Doñana, WWF-Spain analysis reveals. WWF 16.9.20

WWF schlägt Alarm: Erdbeerproduktion zerstört Nationalpark Coto de Doñana. Jil Schuller, Tierwelt 2.2.22

Spanien legt sich trocken: WWF prangert Wasserklau im großen Stil an. CN Costa Nachrichten 22.10.21

Coto de Doñana und die Erdbeeren. WWF Schweiz

Hinter den Fassaden von “Haciendas Bio”. Interbrigadas 22.4.20

Eigenverantwortung beim Einkaufen? Heidis Mist 5.2.22

Erdbeeren aus Spanien: Menschliches und ökologisches Drama. Heidis Mist 31.3.21

Wir bringen ihnen Seife, aber sie haben kein Wasser. Heidis Mist 10.4.20

Almeria – Fruit labourers: ‚If you don’t want to work like a slave, you’re out‘. Heiis Mist 20.4.20

Haciendas Bio Almeria: Ausbeuterische Arbeitbedingungen, Gesetzesverstösse und Hungerlöhne. Heidis Mist 5.4.20

Werbung der Migros Erdbeeren im März: Wirklich kein Problem? SRF Espresso 5.4.22

Coop: konventionelle Beeren zumhalben Preis. Copyright: Brigitte 6.4.22

Coop: konventionelle Beeren zumhalben Preis. Copyright: Brigitte 6.4.22

7.4.22 HOME

Datenschutzerklärung

Eigenverantwortung beim Einkaufen?

5. Februar 2022

Spanien: Die wichtigsten Beeren-Exporteure

Spanien: Die wichtigsten Beeren-Exporteure

Wir KonsumentInnen tragen eine grosse Bürde – die Eigenverantwortung. Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen. Das Prinzip der Eigenverantwortung basiert auf dem liberalen Ideal eines mündigen, selbstbestimmten Menschen, wie er z. B. von John Stuart Mill als „aktiver Staatsbürger“ beschrieben wurde.

So wird vieles der Eigenverantwortung überlassen, denn das ist bequem. Verantwortung wird abgeschoben.

Doch die viel gelobte Eigenverantwortung funktioniert nicht wie gewünscht. Beim Einkaufen erleben wir, was Werbepsychologen sich ausgedacht haben. Die Auslagen führen uns gezielt in Versuchung. Im Auftrage des Verkäufers empfehlen sie wie ein Laden zu gestalten ist, damit wir auch kaufen, was wir nicht vorgesehen haben, was uns allenfalls nicht gut bekommt; und sie verführen uns, mehr zu kaufen als wir brauchen.

Beeren von weither

Heute erlebt im COOP, dem angeblich nachhaltigen Grossverteiler, in Landquart. Das Erste, was ich sah, waren Beeren: Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren. Und dann Zitrusfrüchte aller Art. Nicht sichtbar, im Gestell schräg nach hinten, waren die Äpfel eingefüllt.

Auf Augenhöhe sind in der Regel Produkte platziert, die uns schwach machen sollen, auf Kinderaugenhöhe all das Süsse, für Kinder Unwiderstehliche. Am besten geht man mit dem Einkaufzettel zügig durch den Laden und lässt sich nicht ablenken – sofern man keine Kinder bei sich hat!

Georg Felser, PSYCHOLOGIE HEUTE: „Viele Menschen belohnen sich gern, nachdem sie sich zuvor so fein an ihren Plan gehalten haben, indem sie sich am Ende doch noch eine Menge unnötiger Kleinigkeiten gönnen. Das Gleiche ist beobachtbar, wenn wir gesunde oder nachhaltige Produkte kaufen: Jede Art von moralischem Verhalten verstärkt unser Gefühl, an anderer Stelle zu einem weniger mo­ralischen oder vernünftigen Verhalten berechtigt zu sein.“

Saisonal? Regional?

Ich habe mich gefragt, wieso immer mehr und das ganze Jahr frische Beeren angeboten werden, im Dezember, Januar, Februar … Dem müssen grosse finanzielle Interessen der Produzenten und Verkäufer zugrunde liegen. Beeren kommen aus Spanien, Portugal, Chile, Peru, Südafrika usw.

Onubafruit und Surexport sind die grössten Exporteure von spanischen Beeren. Surexport will seinen Wachstumsplan beschleunigen. Das Ziel ist, die besten Partner für ihre Kunden zu werden, indem Surexport eine ganzjährige Versorgung bietet. Von seiner Basis in Huelva in Spanien aus liefert Surexport Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren an europäische Einzelhändler. Onubafruit, der grösste Beerenexporteur, hat erst gerade 65 Hektaren Land in Huelva zugekauft.

Hier finden Sie den Schweizer Saisonkalender – saisonal und regional einkaufen.

Der Coto de Doñana trocknet aus

Das Naturschutzgebiet Coto de Doñana in Andalusien ist ein UNESCO-Weltnaturerbe. Es ist eines der wichtigsten Feuchtgebiete Europas.

Der Doñana braucht Grundwasser, aber es wird ihm buchstäblich abgegraben. Denn direkt nebenan wachsen unter Plastikplanen hektarweise Himbeeren, Erdbeeren, und Blaubeeren. Die Provinz Huelva ist Europas Obstgarten, fast die gesamte Ernte wird exportiert.

In den vergangenen 20, 30 Jahren hätten sich die Anbauflächen komplett unkontrolliert in das Gebiet um den Doñana hineingefressen, klagt Felipe Fuentelsaz von der Naturschutzorganisation WWF. Etwa 20 Prozent der Plantagen sind illegal, schätzt er. Genauso wie rund 1’000 Brunnen, mit denen die Bauern der Gegend das Grundwasser anzapfen.

Heidis Denkaufgabe: „Wer sind die Gewinner? Wer die Verlierer?“

Eigenverantwortung, Wikipedia

Knapp und begehrt. Psychologie heute 6.5.21

Heidelbeer-Boom Chemie-Cocktail auf Import-Früchten. Roger Müller, SRF 19.5.20

Spaniens Nationalpark trocknet aus. Das Erste, Tagesschau 16.5.21

Spain berry group Surexport sells majority stake to PE firm Alantra. JUSTFOOD 11.1.21

Saisonal kaufen: Dieses Obst und Gemüse sollten Sie im Winter nicht kaufen. Merkur 4.2.22

Spain’s fruit and vegetable exports: 2020 figures and trends (I). Ministerie van Landbouw, Natuur en Voedselkwaliteit

Onubafruit increases its equity assets with the acquisition of a 65-hectare farm in Huelva. Fresh Plaza 28.10.21

Die UNESCO fordert Spanien auf, die Farmen neben Doñana zu schließen, die PP, Cs und Vox legalisieren wollen. El Pais 27.1.22

5.2.22 HOME

Datenschutzerklärung

Kantönligeist

29. November 2021

.

NaNa.

2020 Frühling: Bundesweite Massnahmen
2020 Sommer: Die Kantone: Wir haben alles im Griff, Bund out.
2020 Herbst: Der Bund soll wieder handeln.
2021 Sommer: Kantone: Wir haben alles im Griff.
2021 November: „Die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) lässt bei ihren Forderungen an den Bund nicht nach. Ihre Plenarversammlung plädiert für weitere Massnahmen gegen die Corona-Pandemie auf nationaler Ebene. Nur so könne eine Überlastung des Gesundheitswesens verhindert werden. Mehrere Kantone verschärfen Corona-Massnahmen und erweitern Booster. moneycab 25.11.21

Subsidiarität: grösstmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde, soweit dies möglich und SINNVOLL.

In Ehren, liebe Kantonsregierungen, aber es ist 21. Jhdt. und PANDEMIE. Die Gemeinschaft lebt über die Kantonsgrenzen hinweg und möchte entsprechend klare Regeln.

2021 November: Leserbrief: Die Kantone pochen auf ihre Autonomie, erinnern an ihre jeweils individuelle Ausgangslage. Wenn es aber darum geht, unpopuläre Entscheide wie limitierte Zuschauerzahlen in Stadien oder Maskenpflicht zu kommunizieren, so schiebt man das gerne nach „Bern“.

Auch schön: Offenbar gibt es neben der Delta-Variante jetzt noch die CH-Variante mit 26 Untervarianten AG bis ZH. Die Schweiz hat einmal mehr die Nase vorn, wenn auch nur in Sachen Lächerlichkeit.

29.11.21 HOME

Datenschutzerklärung

Heidis Wunschliste

24. Oktober 2014

Helfen Sie Heidi beim Erfüllen ihrer Wünsche, damit diese Pferde sauberes Wasser trinken dürfen. Brunnen am Genfersee in Lausanne.

Helfen Sie Heidi beim Erfüllen ihrer Wünsche, damit diese Pferde sauberes Wasser trinken dürfen. Brunnen am Genfersee in Lausanne.

Schon annähernd 350 Beiträge hat Heidi geschrieben und zahlreiche Wünsche geäussert. Es ist schwierig, diese zu finden. Daher hat Heidi eine Wunschliste angefangen: Heidis Wünsche. Sie befindet sich oben auf der rechten Seite nach dem Suche– und Abo-feld unter dem Titel Heidis Mist. Wieso nicht gleich Heidis Mist abonnieren, wo es doch so viel Interessantes zum lesen gibt?

24.10.14 HOME


%d Bloggern gefällt das: