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So funktioniert Strassenunterhalt (fast) ohne Herbizide (2) Alternativen und Herbizide

7. Februar 2016
Gemeindeangestellte haben an dieser entwässerten Strasse illegal Herbizid eingesetzt, und zwar nicht nur gegen Problemunkräuter, sondern gegen alles. Dies ist umso verwerflicher, als die Gemeinde für den Vollzug verantwortlich ist bzw. wäre!

Gemeindeangestellte haben an dieser entwässerten Strasse illegal Herbizid eingesetzt, und zwar nicht nur gegen Problemunkräuter, sondern gegen alles. Dies ist umso verwerflicher, als die Gemeinde für den Vollzug verantwortlich ist bzw. wäre!

Ist der Einsatz von Hochdruck und heissem Wasser für die Unkrautbekämpfung an Strassen geeignet? Die Gemeinde Seewis testet diese Alternative. Auch ein Kollege von Werner H. Müller, Strassenkreisinspektor des Kreises Schmerikon SG, probiert die neue Methode aus. Müller zeigte Heidi im November 2015 Bilder vom Einsatz des dampfenden Gefährtes, das gross mit „ökologisch…“ angeschrieben ist.

Doch das „ökologische“ Verfahren ist nicht nur teuer, sondern verbraucht auch viel Wasser und Energie. Müller zweifelt daran, dass die Wirkung ausreichend ist: zu oberflächlich. Besser sind Geräte, welche zusätzlich Schaum erzeugen, da die Hitze länger auf der Bodenoberfläche wirken kann. Als Schaumbildner eingesetzt werden z.B. Ameisensäure und Zuckertenside aus pflanzlichen Rohstoffen. Ein schäumendes Gerät im Einsatz: siehe Reklame-Video auf youtube.

Nun hat das Strassenkreisinspektorat Schmerikon eine Maschine mit Schaumbildung angeschafft. Müller ist überzeugt, dass dieses Gerät die Erwartungen erfüllt. Seine Leute können es aber erst im Frühling einsetzen. Heidi wird über die Erfahrungen mit der neuen Methode berichten.

Gesetz und Vollzug

Die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) verbietet den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM) an und auf Strassen, Wegen, Plätzen usw. … mit Ausnahmen. Längst nicht alle Behörden, Hausbesitzer und Privatpersonen halten sich daran, sei es aus Unwissen oder mangelndem Wille. Für den Vollzug sind die Kantone verantwortlich, doch oft wird die Verantwortung den Gemeinden delegiert.

Wer verschmutzt die Gewässer?

In der Schweiz gibt es keine Statistik, welche Auskunft über den Einsatz von PSM gibt. So lässt sich der Schwarze Peter beliebig umher schieben, etwa bei der Verschmutzung der Bäche mit Glyphosat … und – solange es geht – bezeichnet die Zulassungsbehörde beim Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Glyphosat als harmlos. Der vorgeschriebene Abstand für den Einsatz von PSM und Düngern zu Strassen beträgt lediglich 0,5 m. Der Verkauf an Privatpersonen floriert weiter bei der Landi und zahlreichen Hobby- und Gartenzentren. Wozu brauchen Private Herbizide?

Die Arbeitsgruppe Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln hatte gut 60 Organisationen zu einer Tagung eingeladen, von „… Agridea … Bauernverband … Pro Natura … bis ZHAW. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, auch den Schweizerischen Gemeindeverband einzuladen? Heidi fragte den Organisator beim BLW: „Die Kantone sind verantwortlich!“, antwortete er, doch er werde sich dies vormerken. Hier sind übrigens die Präsentationen der Tagung vom 8.9.15 zu finden.

Auszug aus der ChemRRV

ChemRRV, Anhang 2.5, Art. 3 Pflanzenschutzmittel:

1.1: Verbote und Einschränkungen

2 Pflanzenschutzmittel, die dazu bestimmt sind, unerwünschte Pflanzen oder Pflanzenteile zu vernichten oder auf ein unerwünschtes Pflanzenwachstum Einfluss zu nehmen, dürfen zudem nicht verwendet werden:

a.  auf Dächern und Terrassen;
b.  auf Lagerplätzen;
c.  auf und an Strassen, Wegen und Plätzen;
d.  auf Böschungen und Grünstreifen entlang
      von Strassen und Gleisanlagen.

1.2 Ausnahmen

4 Vom Verbot nach Ziffer 1.1 Absatz 2 Buchstabe c ausgenommen sind Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen bei National- und Kantonsstrassen, sofern diese mit anderen Massnahmen, wie regelmässiges Mähen, nicht erfolgreich bekämpft werden können.

5 Vom Verbot nach Ziffer 1.1 Absatz 2 Buchstabe d ausgenommen sind Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen, sofern diese mit anderen Massnahmen, wie regelmässiges Mähen, nicht erfolgreich bekämpft werden können.

So funktioniert Strassenunterhalt (fast) ohne Herbizide (1) Mechanische Unkrautbekämpfung, Heidis Mist, 12.11.15

Die Schweiz – ein Land der Einlaufschächte, Heidis Mist, 24.9.12

Wildkrautbeseitigung im öffentlichen Raum – ohne Herbizid zum Erfolg, sanu

Gewässeranschlusskarte, der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Schweiz bis zur Bergzone 2 im 2m-Raster (GAK2)

7.2.16 HOME

Wildbachschalen aus Metall: Herbststimmungsbild

18. November 2015
Berglandschaftsbild ohne Worte, 950 m ü.M., Gemeinde Schiers im Prättigau GR.

Berglandschaftsbild ohne Worte, 950 m ü.M., Gemeinde Schiers im Prättigau GR.

Neue Wildbachschalen aus Metall: vollkrass!, Heidis Mist, 7.10.15

Neue Wildbachschalen aus Metall: vollkrass!

7. Oktober 2015
Eine Rutschbahn zur Tourismus-Förderung? ...

Eine Rutschbahn zur Tourismus-Förderung? …

... Eine Waschrinne für Biker? ...

… Eine Waschrinne für Biker? …

... Oder neue Biodiversitätsstrategie? Nur die Allerstärksten sollen überleben! ... Hier das "alte" Bächlein! ...

… Oder neue Biodiversitätsstrategie? Nur die Allerstärksten sollen überleben! … Hier das „alte“ Bächlein! …

Heidi beklagt sich immer wieder, dass den Gemeinden häufig das Fachwissen, die Ressourcen und der Wille fehlt, um die ihnen delegierten Aufgaben zu erledigen, etwa den Vollzug der Gewässerschutzgesetzgebung. Zwar verfügt die Gemeinde Schiers im Prättigau GR über einen Umweltverantwortlichen, trotzdem war der Ersatz von intakten Beton-Wildbachschalen durch Schalen aus Metall möglich. Wurde er nicht konsultiert? Fragen:

  • Hat die Gemeinde Schiers beim Amt für Natur und Umwelt (ANU) ein Baugesuch für den Einbau von grossen (fast dreifaches Volumen) Metall-Schalen anstelle der bewährten Beton-Schalen eingereicht?
  • Hat das ANU dieses Gesuch bewilligt?
  • Hat das Amt für Raumentwicklung JA gesagt?
  • Ist die neue Bachverbauung im Einklang mit dem Gewässerschutzgesetz?
  • Wie wirkt sich die glatte Oberfläche auf die Natur aus?
  • Wieso wurden die intakten Beton-Elemente nur dort durch metallene ersetzt, wo Heidi immer wieder bäuerlichen Abwasserschaum sieht? Damit es weniger schäumt und das Abwasser schneller abfliesst?

Heidi fällt auf, dass die Betonschalen nur gerade dort durch nahtlose Metall-Schalen ersetzt wurden, wo sie es regelmässig schäumen sah: Bauernhofabwässer! In den Metall-Schalen fliesst das Wasser hindernisfrei „flotter“ ab. Sie stellt sich die Frage: Hilft die Gemeinde Schiers einmal mehr dem Bauern beim Vertuschen von Gewässerverschmutzungen, etwa durch Milchzimmerabwasser? Die Beton-Schalen waren 50-jährig und funktionstüchtig; Heidi hat keine einzige gebrochene gesehen.

Ein Arbeiter sagte Heidi vor Beginn der Arbeiten: Das Wasser fliesse im flachen Teil schlecht ab, weshalb man jetzt Metall-Schalen einsetze; im oberen steilen Teil sei es nicht möglich. Wahrscheinlich wollte das Bauamt Schiers ursprünglich auch dort Metall-Schalen einsetzen, denn es hat diese Strecke vor einiger Zeit ebenfalls vermessen. Das hätte Heidi nicht zugelassen! Dort baden, duschen und trinken Vögel, Frösche, Käfer, Hirsche usw.

Heidi hat gestern vor dem Regen einen Frosch beobachtet. Er setzte zum Sprung an, fand aber keinen Halt, wurde vom wenigen Wasser weggeschwemmt, versuchte es wieder usw. bis er aus Heidis Blickfeld verschwand. Frösche springen viel höher als die 20 cm der neuen Wildbachschalen, doch wenn die Unterlage glitschig ist, dann sind selbst 20 cm ein unüberwindbares Hindernis. Weiter unten ist der Hang steiler. Dort wurden die Schalen nicht ersetzt. Trotzdem ist es eher unwahrscheinlich, dass es hier z.B. für Blindschleichen oder Käfer, ein Entkommen vor dem nächsten Schacht gibt.

Auch die Gemeinde Seewis, bekannt für das Prättigauer Alpspektakel, hat gemäss Auskunft eines Arbeiters Metall-Schalen eingesetzt und von einer weiteren Person weiss Heidi, dass anderswo ein Holzkanal durch Metall-Schalen ersetzt wurde. Unglaublich, all diese Geschichten! Heidi könnte stundenlang erzählen.

Weitere Artikel zum Thema:

Ewig schmutziges Bächlein
Bündner Schaumbad für Vögel
Vom Schaumbad zum Wiesenschaum

Ein Leser schickte Heidi zu diesem Artikel ein Sprichwort von Oscar Wilde: AM ENDE WIRD ALLES GUT. UND WENN ES NICHT GUT IST, IST ES NICHT DAS ENDE.

Ein anderer schrieb: „Das mit den Schalen ist wirklich unglaublich, dass so etwas HEUTE noch möglich ist! Ausserdem sieht das Gras bis ans Bächlein sehr gut gedüngt aus! Was darauf schliessen lässt, dass sich der Bewirtschafter nicht an den 3 m Abstand hält!“

Nachtrag 29.9.16: Der Vertreter der Gemeinde bestritt anlässlich der polizeilichen Einvernahme Vorwürfe betr. Beihilfe vollumfänglich. Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat ein Strafverfahren gegen ihn und den Bauern eingestellt mit der Begründung: Gemäss Art. 319 Abs.1 lit. a StPO ist ein Strafverfahren unter anderem dann einzustellen, wenn kein Tatverdacht erhärtet ist, der eine Anklage rechtfertigt. Die ist dann der Fall, wenn nach der gesamten Aktenlage nicht genügend Anhaltspunkte für das Vorliegen einer strafbaren Handlung gegeben ist und somit ein Freispruch zu erwarten ist. Das Verfahren ist einzustellen, wenn die Möglichkeit einer Verurteilung bei Würdigung sämtlicher Umstände als unwahrscheinlich oder jedenfalls deutlich geringer als ein Freispruch erscheint (Beschluss II. Strafkammer des Kantonsgerichts von Graubünden vom 17. Oktober 2012/19. November 2012, SK2 12 21, E. 2b).

Nachtrag 12.10.16: Gegen die Einstellung des Strafverfahrens wurde Beschwerde eingereicht.

Nachtrag 23.11.16: Die Beschuldigten weisen die Vorwürfe vollumfänglich zurück.

Weitere Wortmeldungen siehe unter Kommentare.

Schaum im "Ewig schmutzigen Bächlein".

Schaum im „Ewig schmutzigen Bächlein“.

7.10.15 HOME

Abfälle gefährden Grundwasser, Flüsse und Seen

18. April 2015

Altlastenkarte_d

„Nach mehrjährigen aufwendigen Abklärungen haben alle Kantone und drei Bundesstellen ihre Kataster der belasteten Standorte abgeschlossen. Wie eine landesweite Auswertung des BAFU zeigt, belegen die rund 38‘000 erfassten Areale eine Gesamtfläche von etwa 230 Quadratkilometern (Heidi: entspricht der Fläche des Kantons Zug). Bei den meisten belasteten Grundstücken handelt es sich um Betriebsstandorte und ehemalige Deponien im Mittelland, die nicht selten in der Nähe von Grundwasservorkommen oder Oberflächengewässern liegen …

In Klosters und Schiers GR wurde beim Unwetter 2005 die alte Abfalldeponie weggeschwemmt. Nach Jahren sah Heidi noch Spuren von Plastik, Blech, Glas usw.

In Klosters und Schiers GR wurde beim Unwetter 2005 die alte Abfalldeponie weggeschwemmt. Nach Jahren sah Heidi noch Spuren von Plastik, Blech, Glas usw.

… Hinsichtlich der Umweltrisiken stellen die belasteten Standorte vor allem eine Gefahr für die Gewässerqualität dar. So befinden sich gut 60% aller im KbS erfassten Flächen in einem Gewässerschutzbereich mit nutzbarem oder genutztem Grundwasser. Den hohen Druck auf die Wasserressourcen im Mittelland dokumentiert auch die Nähe der belasteten Standorte zu Oberflächengewässern, liegt doch ein Viertel weniger als 50 m von einem Fluss-, Bach- oder Seeufer entfernt. In den nächsten Jahren gilt es deshalb, die weitere Untersuchung dieser Standorte vorrangig zu behandeln und bei Bedarf Sanierungs- oder Überwachungsmassnahmen zu treffen, um das unliebsame Erbe aus der Vergangenheit zu entschärfen.“ Altlasten: Aufräumen mit den Umweltsünden, BAFU, 21.5.14.“

Neue Publikation: Überwachung von belasteten Standorten, Vollzugshilfe zur Altlasten-Verordnung, BAFU 2.4.15.

Stand der Altlastenbearbeitung in der Schweiz, BAFU

Beispiel Altlastensanierung altes Gaswerk Chur, Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat, Stadt Chur, voraussichtliche Kosten: 3’551’000 Franken. „… Da aufgrund der toxischen und teilweise mobilen (viskosen) Teerschlacken eine konkrete Gefährdung des Grundwassers besteht, wird eine Sanierung im Winter 2014/2015 empfohlen…“ Rund 8’300 Kubikmeter Erde sollen bis zu den Sommerferien ausgehoben und korrekt entsorgt werden, Schrebergärten Chur: Statt Kartoffeln ist flüssiger Teer im Boden, SRF 16.4.15.

Werden die Behörden überall so rasch handeln wie in Chur oder lieber abwarten und Champagner trinken mit Investoren? Noch nie waren wir so reich, doch Steuergelder fliessen bevorzugt in lukrative Branchen, für die Umwelt bleibt wenig übrig. Besonders die Gemeinden sind am „schnellen“ Geld (Bautätigkeit) interessiert. Wer will schon für die Umweltsünden der Grosseltern zahlen? Doch gerade dies wäre dringend nötig.

Und es geht weiter so: Wachstum muss sein! Kate Amiguet hat einen informativen und eindrücklichen Film über unseren Umgang mit Abfällen gedreht: Trailer für eilige LeserInnen, 4 Minuten; Ganzer Film Déchets, 57 Minuten. Der Film ist nicht nur online verfügbar, sondern auch erhältlich bei Kate Amiguet : DVD ou Blu-Ray disponible sur commande : kate@mart.ch. Und wer mit dem Französischen Mühe hat? Die Bilder allein sprechen Bände.

Der Film gibt auf viele Fragen eine Antwort.

  • Wussten Sie, dass eine Gruppe von initiativen Leuten die Abfälle in den Naturschutzgebieten des Kantons Waadt sammelt, ohne Entgelt? Im ersten Jahr glaubten sie, das sei eine mehr oder weniger einmalige Angelegenheit, doch jedes Jahr werden neue Abfälle angeschwemmt, tonnenweise sammeln sie Müll.
  • War Ihnen bewusst, dass Kehrichtverbrenner (KVA) an möglichst viel Kehricht interessiert sind? Sie verkaufen Energie!
  • Wer zahlt am meisten? Firmen können „ihre“ KVA wählen. Die Konkurrenz spielt, drückt den Preis. Die Privatkunden zahlen mehr, was zwar von den KVAs bestritten wird.
  • Wussten Sie, dass es für die Endlagerung pro 1000 kg Kehricht-Asche 250 kg Zement braucht? Die Asche wird mit Zement und Wasser gemischt … und abgelagert. Die Lager wachsen, beanspruchen Platz.
  • ….
Männer, Frauen und Kinder sammeln in den Naturschutzgebieten des Kantons Waadt Abfall. Weitere Leute zu finden ist schwierig, denn am Samstag ist Shopping-Tag, Copyright TVmart, veröffentlicht mit Bewilligung von Kate Amiguet.

Männer, Frauen und Kinder sammeln in den Naturschutzgebieten des Kantons Waadt Abfall. Weitere Leute zu finden ist schwierig, denn am Samstag ist Shopping-Tag, Copyright TVmart, veröffentlicht mit Bewilligung von Kate Amiguet.

Deponie für Rückstände aus der Kehrichtverbrennungsanlage, Copyright TVmart, veröffentlicht mit Bewilligung von Kate Amiguet.

Deponie für Rückstände aus der Kehrichtverbrennungsanlage, Copyright TVmart, veröffentlicht mit Bewilligung von Kate Amiguet.

Bild ohne Worte aus dem Film Déchets, Copyright TVmart, veröffentlicht mit Bewilligung von Kate Amiguet.

Bild ohne Worte aus dem Film Déchets, Copyright TVmart, veröffentlicht mit Bewilligung von Kate Amiguet.

Post Plastic Lux: Eine Ausstellung in Genf (5. bis 15.3.15) widmete sich den Plastikabfällen: künstlerisch, wissenschaftlich, pädagogisch. Auch wenn sie schon wieder geschlossen ist, auf Facebook geht’s weiter: Facebook Post Plastic Lux. Dahinter stecken mehrere Frauen aus der Westschweiz, aus Hamburg, Paris und Kanada sowie ein Mann aus Genf.

Post Plastic Lux: Installation Air de L'Océan von Antoine Onzgi, Künstler und Architekt Zürich/Paris. Copyright Foto Anouk van Asperen, Erwachsenenbildnerin und Fotografin, Genf. Air de L'Océan: http://onzgi.blogspot.ch/2015/02/invitation.html Video auf youtube https://www.youtube.com/watch?v=mn0ogDFhQxM

Post Plastic Lux: Installation Air de L’Océan von Antoine Onzgi, Künstler und Architekt Zürich/Paris. Copyright Foto Anouk van Asperen, Erwachsenenbildnerin und Fotografin, Genf. Air de L’Océan: http://onzgi.blogspot.ch/2015/02/invitation.html Video auf youtube https://www.youtube.com/watch?v=mn0ogDFhQxM

18.4.15 HOME


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