Posts Tagged ‘Sense’

Morgen auf Zoom, 28.10.21 von 12 bis 13 Uhr: Vortrag Wildbienenförderung

27. Oktober 2021
Sandlinse in Kiesbeet zum Fördern von Wildbienen.

Sandlinse in Kiesbeet zum Fördern von Wildbienen.

Vortrag Wildbienenförderung 28.10.21

Naturnah gestaltete Grünräume im Siedlungsraum können einer beindruckenden Anzahl Wildbienenarten einen Lebensraum bieten. Bereits auf kleinen Flächen lassen sich mit gezielten Massnahmen zur Erhöhung des Blütenangebots und dem Erstellen von Nistgelegenheiten mehrere Dutzend Wildbienenarten fördern. Gleichzeitig sind solche blütenreichen Lebensräume auch für uns Menschen attraktiv anzuschauen.

In diesem Lunch Talk vermittelt Jonas Landolt einen Einblick in die breite Palette an Projekten zur Wildbienenförderung des Vereins «Natur im Siedlungsraum» (NimS). Er stellt verschiedene Wildbienenarten und ihre Lebensraumansprüche im urbanen Raum vor. Sie erhalten Tipps und Ideen zur Wildbienenförderung, die Sie auf dem Balkon, im Garten oder bei der Planung von Grünflächen umsetzen können.

Anmeldung für Zoom-Vortrag vom 18.10.21, 12 bis 13 Uhr

Newsletter NimS

Liebe Leserin, lieber Leser, abonnieren Sie doch gleich den Newsletter von NimS. Im neuesten sind zahlreiche interessante Informationen, so auch Tipps für den Garten:

  • Wiesen mähen
    Um im Frühling eine blütenreiche Wiese zu haben, sollte diese kurz in den Winter gehen und im Herbst ein zweites Mal geschnitten werden (Emdschnitt). 10-20% kann man als Rückzugsstreifen stehen lassen. Mähen natürlich nicht mit dem Fadenmäher (Video zu den Gefahren für Igel), sondern mit der Sense!
  • Stauden stehen lassen
    Vor allem samentragende Stauden wie Karden, Disteln und Königskerzen sollten stehen gelassen werden. Sie werden im Winter gerne von Distelfinken besucht und sind Überwinterungsorte für Insekten beziehungsweise deren Eier und Larven.
  • Hecken zurückschneiden und Asthaufen erstellen
    Wenn das Laub heruntergefallen ist, können die Sträucher zurückgeschnitten und mit dem Schnittgut ein Versteck für Igel gebaut werden. Auch das Laub lässt sich gleich verwenden.

Wildbienen-Kartenserie

Wildbienenkartenset: 1 von 5 Sujets

Wildbienenkartenset: 1 von 5 Sujets

Mit 5 ausgewählten Wildbienenfotos hat der Verein NimS eine Kartenserie kreiert.

Hier gehts zu weiteren Informationen und zum Bestellformular.

«Natur im Siedlungsraum» (NimS)

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Umschwärmte Blüten auf der Schatzalp

22. August 2021
Das scheint ein Bienen-Schlaraffenland zu sein.

Das scheint ein Bienen-Schlaraffenland zu sein.

Klicken Sie auf die Bilder -> Vergrösserung.

Bekannt ist das Alpinum auf der Schatzalp oberhalb von Davos GR mit 5’000 Pflanzenarten. Doch seit 2013 gibt es vor dem Hotel auf der Terrasse eine grosse Küchenkräutersammlung und unter dem Hotel einen Garten mit einer schönen Sammlung von Pfingstrosen, Mohn, Glockenblumen und vielem mehr. Klaus Oetjen, Gartendirektor: „Wir gärtnern mit der Natur und arbeiten artgerecht.“

Vom 20. bis 22. August findet ein Workshop Bergheuen & Wiesen statt: „Zur nachhaltigen Garten- und Landschaftspflege werden Wiesen und unter Umständen auch Wildstaudenrabatten am besten mit der Sense und der Sichel gemäht.“ Heidi schaute den TeilnehmerInnen zu. Das Mähen mit einer gut geschliffenen Sense ist ein Kinderspiel, Entspannung für gestresste Städter.

Informationen über das Alpinum und die Veranstaltungen finden Sie hier: Alpinum

Schatzalp

 

Die Pflanzenvielfalt im Garten des Hotel Schatzalp ist riesig, was offensichtlich auch Schmetterlinge und Bienen lieben.

Die Pflanzenvielfalt im Garten des Hotel Schatzalp ist riesig, was offensichtlich auch Schmetterlinge und Bienen lieben.

Hier gibt es für viele Nahrung.

Hier gibt es für viele Nahrung.

22.8.21 HOME

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Fortschritt Mähtechnik: Von der Effizienz des Tötens von Kleinlebewesen

5. August 2019

Im Gegensatz zum Mähen mit Fadenmähern und Tellersensen überleben beim Mähen mit der Sense sehr viel mehr Kleintiere diesen Eingriff, und auch die Pflanzen werden schonend geschnitten und nicht abgerissen. Foto: Heidi, Text: WWF, Naturschonende Umgebungspflege mit der Sense.

Im Gegensatz zum Mähen mit Fadenmähern und Tellersensen überleben beim Mähen mit der Sense sehr viel mehr Kleintiere diesen Eingriff, und auch die Pflanzen werden schonend geschnitten und nicht abgerissen. Foto: Heidi, Text: WWF, Naturschonende Umgebungspflege mit der Sense.

Leserbrief: Vor zwei Tagen musste ich weinend nach Hause; zu dritt in einem Monstertempo haben die Bauern gemäht; auf der heissen Strasse noch ein einzelner Heugümper, der sich gerettet hatte. Was nützt mir die Biodiversität auf dem Balkon, wenn  „meine“ Insekten unten auf den Wiesen zu Tode gemäht werden? Gemäht wird häufig mit Monster-/Turbo-Mähmaschinen: bei Bauern alle 4 Wochen, bei Liegenschaftsverwaltungen alle 2 Wochen.

Einfluss der Mähtechnik auf die Artenvielfalt

Wenn es um den Verlust an Biodiversität in der Landwirtschaft geht, dann werden meist nur die Pestizide und der Stickstoffeintrag aufgeführt. In Wiesen hat die Mähtechnik einen wesentlichen Einfluss auf das Überleben der Fauna. Im Siedlungsgebiet wird v.a. über Lärm und Rasenroboter diskutiert.

Zitat aus der Homepage der „Sensengruppe“: „Früher wurden die Wiesen mit der Sense gemäht, um Futter für die Tiere zu gewinnen. Dann wurde der Balkenmäher entwickelt, damit konnte ein Einzelner in kurzer Zeit eine grosse Fläche mähen. Für die Biodiversität der Wiese war diese Entwicklung keine grosse Beeinträchtigung, das Schnittgut liess man trocknen, die verschiedenen Gräser und Kräuter konnten sich versamen und die meisten Insekten und Kleintiere überlebten.

Heute bewegen sich riesenhafte Maschinen über monotone Futtergraswiesen – in wenigen Jahren vermutlich GPS-gesteuert und selbstfahrend – und spucken hinten weiss verpackte Siloballen aus mit allem drin, was vorher noch auf der Wiese herumhüpfte. Den ökonomischen Gewinn bezahlt die ursprüngliche Biodiversität.“

Schutz der Bienen

Die landwirtschaftliche Forschungsanstalt in Tänikon (TG) untersuchte schon in den 1990er Jahren den Einfluss des Mähens auf das Überleben der Bienen und formulierte Empfehlungen für die Praxis. Den grössten Einfluss auf die Bienenverluste hat der Aufbereiter. Rotationsmähwerke ohne integrierten Aufbereiter verursachen praktisch keine Verluste an toten und verletzten Bienen. Die Autoren der Studie beurteilen die von ihnen formulierten Empfehlungen zur Vermeidung von Schäden in grösserem Ausmass an Bienen als zumutbare Einschränkung für die Bauern.

Merkblatt agridea: Erntetechnik und Artenvielfalt in Wiesen

Agridea hat in Zusamenarbeit mit den landwirtschaftlichen Forschungsanstalten 2011 ein Merkblatt verfasst mit dem Ziel, die Schäden durch die Ernte zu senken. Zitat: „Die Schlagkraft der heutigen Mechanisierung ist hoch. Mit Rotationsmähwerken und Mähaufbereitern können grosse Flächen innert kurzer Zeit geschnitten werden. Kreiselmäher mit Aufbereiter kommen vermehrt auch im Berggebiet zum Einsatz. Nachfolgende Ernteschritte, wie z. B. zetten, schwaden, aufladen oder ballen, werden ebenfalls mit grossen schweren Geräten durchgeführt. Nun liegen neue Erkenntnisse zu den direkten Auswirkungen der modernen Erntetechnik vor.“ Diese werden dazu verwendet, Empfehlungen zur Schonung von Kleintieren abzugeben.

Besonders schädlich sind die Schlegelmulchgeräte, die in im Obst- und Weinbau, in Wiesen und bei der „Pflege“ von Strassenrändern, Böschungen usw. eingesetzt werden. Es werden vor allem Tiere in der Krautschicht, aber auch Tiere in Bodennähe angesaugt. Werden sie von Schlegelmulchgeräten erfasst, haben sie keine Chance zu überleben. Die Verluste betragen 35 bis 100 %. Auch Rotationsmähwerke mit Aufbereiten töten viele Kleinlebewesen.

Wiesenpflege im Siedlungsraum mit der Sense

Die perfektionierte Mechanisierung, die in der Intensivlandwirtschaft ökonomisch notwendig zu sein scheint, muss auf den Grünflächen im Siedlungsraum nicht zwingend, in kleinerem Massstab, ihre Fortsetzung finden. Die „Sensengruppe“ findet, dass im Siedlungsraum Unterhaltsarbeiten mit der Sense einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität leisten können.

Die Sensengruppe wurde anlässlich eines Sensenkurses vom 1.7.13 auf dem Quartierhof Wynegg in Zürich gegründet. Ihre aktuellen Einsatzgebiete sind im Menu der Homepage „Sensengruppe“ unter Projekte beschrieben. Eine Ausweitung der Tätigkeit auf weitere Gebiete ist vorderhand aufgrund der Kapazität der Mitglieder nur beschränkt möglich. Dies ist aber erwünscht und kann schrittweise mit zunehmender Mitgliederzahl erfolgen.

Petition «Naturschutz statt Naturputz»

Am 4.2.19 wurde der Gemeinde Horgen die Petition «Naturschutz statt Naturputz» übergeben. Die Petition bezweckt die Förderung der Artenvielfalt in Horgen-Hirzel.

  • Die Gemeinde muss Vorbild sein. Sie trägt die Verantwortung für eine naturnahe Pflege der gemeindeeigenen Grünflächen.
  • Wir fordern naturnahe Pflegemassnahmen zur richtigen Zeit nach einem Pflegeplan.
  • Die mit der Pflege betrauten Personen müssen für den naturnahem Unterhalt ausgebildet sein.

Immer wieder werden Wiesenflächen, Krautsäume an Wegrändern, Bachgehölze und Hecken vom Strasseninspektorat oder von beauftragten Gartenbaufirmen zum falschen Zeitpunkt gemäht oder massiv zurückgestutzt. Für die Erhaltung der Artenvielfalt ist es wichtig, dass diese Flächen in den Sommermonaten als Rückzugsorte und Nahrungsgrundlage für verschiedene Tiere stehengelassen werden.

Von Sensen, Dengelhämmern und Arbeitsgesängen

Hansjörg von Känel redet von der Ruhe des Mähens mit der Sense.

Hansjörg von Känel redet von der Ruhe des Mähens mit der Sense.

Er prägt die Schweizer Wildheuwirtschaft ebenso wie den Schwendfeldbau im östlichen Himalaya: Der Steilhang. Der Arbeit im abschüssigen Gelände widmet sich eine Ausstellung im Völkerkundemuseum der Universität Zürich (bis 19.1.20). Präsentiert werden Geräte und Klanglandschaften, die von einer gefährlichen, anspruchsvollen und zugleich faszinierenden Lebenswelt erzählen.

An der Veranstaltung vom 21.7.19 ZuHören im Steilhang und Mähen mit Sense erklärte Hansjörg von Känel aus Gunzwil (LU) alles rund ums Mähen mit der Sense. Das gleichmässige Mähen mit einer gutgeschliffenen Sense sei leicht und beruhigend, so dass diese Tätigkeit auch bei gestressten Leuten oder solchen mit Burnout gefragt sei, erzählte Hansjörg.

Artenvielfalt fördern

Im Zeitalter von Effizienz, Geldhunger und Wachstum werden v.a. die kleinen Lebewesen „übersehen“. Kaum ein Heugümper flieht mehr vor dem Schuh mit dem wir eine Wiese betreten. So muss es nicht sein! Mit einigen Massnahmen kann das Massentöten wenigstens reduziert werden.

Der technische Fortschritt ist ein Biodiversitäts-Rückschritt.

Mähtechnik und Artenvielfalt, Merkblatt agridea

Bienenverluste beim Mähen mit Rotationsmähwerken, Agrarforschung 8 (5): 196-201, 2001

„Sensengruppe“

Naturschonende Umgebungspflege mit der Sense, Dokumentation WWF

Lebensraum Burghölzli, WWF-Projekt

Biodiversität: Das Wichtigste in Kürze, Bundesamt für Umwelt (BAFU)

Von Sensen, Dengelhämmern und Arbeitsgesängen, Ausstellung im Völkerkundmuseum Zürich

5.8.19 HOME

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Geschützter Gelber Enzian erleidet Herbizid-Tod

10. Juni 2019

Der Gelbe Enzian ist in fünf Kantonen vollständig geschützt, in sieben Kantonen teilweise.

Der Gelbe Enzian ist in fünf Kantonen vollständig geschützt, in sieben Kantonen teilweise, info flora.

Heidi: „Sie spritzen, aber kennen nicht einmal die Pflanzen! Auf der Alp zum Blumentod haben sie Gelben Enzian auf etwa drei bis vier Aren mit Herbizid bekämpft. Einzelstockbehandlung nennt sich das und es ist vielerorts völlig legal! Im betreffenden Kanton ist der Gelbe Enzian teilgeschützt. Dieser Herbizideinsatz dürfte also rechtswidrig sein, wenn nicht findige Juristen ein Schlupfloch entdecken.“

Alpöhi: „Wir haben die Alpweiden früher eben regelmässig mit der Sense gepflegt. Jahrzehntelang wurde dies vernachlässigt. Die neuen Sömmerungsbeiträge verpflichten die Bewirtschafter dazu, das Unkraut zu bekämpfen … nun haben wir den Dreck oder vielmehr das Gift!“

Geissenpeter: „Wer benutzt heute noch eine Sense?! Wenn die Kontrolleure zu viel Unkraut sehen, dann gibt es Abzüge, das wollen die Älpler um jeden Preis verhindern. Herbizide wurden früher schon eingesetzt. Billig muss die Bekämpfung sein, daher stellen sie oft Hilfspersonal oder junge Ungebildete an.“

Heidi: „Effizient ist das zudem längst nicht immer, etwa wenn sie zur falschen Zeit spritzen, dann nützt das Gift nicht einmal. Den Unterschied zwischen dem Weissen Germer, den sie bekämpfen wollen, und dem Gelben Enzian kann man sich einfach merken, sieht dies auch wenn die Pflanzen noch nicht blühen ganz klar am Blattstand. Beim Gelben Enzian sind die Blätter kreuzgegenständig angeordnet, beim Weissen Germer dreizeilig wechselständig.“

Alpöhi: „Zum Glück bemerken meist nicht einmal die Wanderer den Herbizideinsatz. Die Biker flitzen sowieso vorbei.“

Geissenpeter: „Hauptsache, sie kaufen Alpkäse!“

Heidi: „Und wenn die Leute Teekräuter sammeln? Der Herbizideinsatz ist nicht sofort sichtbar. Ich sage immer wieder: Man muss Warntafeln aufstellen. Leider kann das Wild nicht lesen!“

Alpöhi:Im Rahmen des ALPFUTUR Teilprojektes Alpprodukte 1 wurden Gruppen organisiert, um die Erwartungen der Konsumenten an Alpprodukte zu identifzieren. Das Ergebnis: Die befragten Konsumenten nehmen Alpkäse als ein Produkt wahr, dessen Ursprungsregion ihrer Vorstellung einer intakten, idealen Welt entspricht (im Sinne von unberührter Natur), dessen Herstellung jedoch harte Arbeit erfordert. Der Alpkäse wird als qualitativ hochwertiges Produkt angesehen, wesentlich bedingt durch die Alpweiden.“

Heidi: „Lieber Peter, glaubst du, dass die Konsumenten immer noch für Alpkäse mindestens sechs Franken pro Kilogramm mehr bezahlen als für Biokäse, wenn sie meine Artikel über den Herbizideinsatz auf konventionellen Alpen lesen?“

Heidis 23 Artikel über Herbizide auf Alpen, 2015 bis 2018

Wahrnehmung und Präferenzen der Konsumenten bei Alpkäse – agridea, 2013

Enzian-Idylle mit Herbizid.

Und noch mehr behandelter Gelber Enzian!

Ein trauriger Anblick!

10.6.19 HOME

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Biodiversität im Kleinen wie im Grossen … und im Wasser

4. Februar 2016

Zwei Briefe – ein Thema: Artenvielfalt!

Der Bundesrat hat verabschiedet: Das Mandat der Schweizer Delegation für die Vollversammlung der Mitglieder der zwischenstaatlichen Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen (Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services, IPBES), welche vom 22. bis 28. 2.16 in Kuala Lumpur (Malaysia) stattfindet. Weitere Informationen zur Schweizer Biodiversitat: Schweizer Informationssystem Biodiversität. Viele Worte. Es müssen Taten folgen!

Copyright: WWF Zürich

Copyright: WWF Zürich

TäterInnen schreiben: «Es ist einmal ein Versuch, mit diesem „Krautfunding“ etwas Geld zusammenzubringen für den Kauf von Wildpflanzen-Setzlingen von der sehr guten Wildstauden-Gärtnerin Patricia Willi. Mit dieser grösseren Pflanzaktion wollen wir innerhalb unseres WWF-Projektes Lebensraum Kulturlandschaft Burghölzli am Burghölzliwald der Flora zu mehr Vielfalt verhelfen, neben unserm seit einigen Jahren konsequent betriebenen Sensenmähregime, das auch schon einiges gebracht hat.» Das Potenzial zur Förderung von Wildbienen am Waldrand des Burghölzlihügels in Zürich ist gross. Auf dem Areal konnten bereits 94 Wildbienenarten nachgewiesen werden. Heidi meint: „Da gibt’s auch SpezialistInnen!“ Hier geht’s zum Krautfunding!

Und was brauchen all die Arten, die es zu retten, zu schützen und zu fördern gilt? Sauberes Wasser!

4.2.16 HOME


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