Posts Tagged ‘Sklaven’

E-Auto … Kobalt … COP26 … Glencore … Sklaven …

10. November 2021
Autobahnraststätte Heidiland, Maienfeld GR

Autobahnraststätte Heidiland, Maienfeld GR

Wir wissen es: Die Politik kurbelt die E-* an wie wild. Wie wenn wir genügend Strom hätten für all die Autos, die Geräte, die Maschinen, die Lichtinstallationen …! Gerade hat man gemerkt, dass die Versorgung langfristig unter Umständen nicht sichergestellt ist, denn nicht nur die Schweiz will unendlich viel Strom, wo doch sonst alles mehr oder weniger beim Alten bleiben soll nach dem Motto „Wir müssen uns nicht einschränken!“

Quelle: The Guardian 8.11.21

Ein paar Zitate aus dem Artikel (Battery life Africa) ‘Like slave and master’: DRC miners toil for 30p an hour to fuel electric cars.

Die Namen Tesla, Renault und Volvo sagen Pierre* nichts. Er hat noch nie etwas von einem Elektroauto gehört. Aber wenn er sich jeden Morgen in der geschäftigen, staubigen Stadt Fungurume im südlichen Bergbaugürtel der Demokratischen Republik Kongo auf den Weg zur Arbeit macht, ist er das erste Glied in einer Lieferkette, die die Revolution der Elektrofahrzeuge und ihr Versprechen einer kohlenstofffreien Zukunft vorantreibt.

Pierre baut Kobalt ab, eines der begehrtesten Mineralien der Welt und ein Hauptbestandteil der Batterien, welche die meisten Elektrofahrzeuge antreiben.

Er sagt, sein Grundlohn betrage umgerechnet 2,60 £ (3,50 $) pro Tag, aber wenn er die Mittagspause durcharbeitet und Überstunden macht, kann er bis zu 3,70 £ verdienen. Das Warten auf das Mittagessen lohnt sich nicht: Er sagt, er bekomme nur zwei kleine Brötchen und einen Karton Saft.

„Der Lohn ist sehr, sehr gering. Das bereitet mir Kopfschmerzen … In der Mine wird so viel verdient und wir verdienen so wenig“, sagt er.

Schlechte Behandlung in Chinesischen Unternehmen

… Er ist über einen Subunternehmer in der Tenke Fungurume Mine (TFM) beschäftigt, einer der grössten Industrieminen des Landes, die zu 80% dem chinesischen Unternehmen China Molybdenum (CMOC) gehört.

… In einer Reihe von Minen, die von chinesischen Unternehmen betrieben werden, erhoben Arbeiter Vorwürfe der Diskriminierung und des Rassismus, die an die Kolonialzeit erinnerten.

… The Guardian hat die Kobalt-Lieferkette von TFM und anderen industriellen Minen über eine Reihe von Raffinerien und Batterieherstellern bis hin zu einigen der weltweit führenden Elektroautohersteller, darunter Tesla, VW, Volvo, Renault und Mercedes-Benz, verfolgt.

… Obwohl einige Batterie- und Automobilhersteller den Kobaltanteil in ihren Batterien reduziert haben, wird das Verkaufsvolumen von Kobalt in diesem Sektor in den kommenden zehn Jahren um das Vier- bis Fünffache steigen.

… Im Laufe der Untersuchung sagten die vom Guardian befragten Arbeitnehmer, dass sie die Art und Weise, wie sie behandelt werden, zutiefst verärgert, sich aber machtlos fühlen, dagegen zu protestieren. „Es ist eine schockierende Situation, aber ich kann den Job nicht aufgeben, weil ich keine andere Wahl habe“, sagt einer. „Wo kann ich einen anderen Job finden?“

Subunternehmen

… In einigen Bergwerken wird jedoch die Mehrheit der Arbeiter – beispielsweise fast 70% bei TFM – über Subunternehmer angestellt. Der Einsatz von Subunternehmern kann dazu führen, dass sich die Arbeitnehmer in einer äusserst prekären Lage befinden: Sie werden häufig mit Kurzzeitverträgen oder gar ohne Vertrag eingestellt, haben nur begrenzte Sozialleistungen, niedrige Löhne und müssen ständig mit einer Kündigung rechnen.

Schweizer Konzern wäscht grün

… In einigen Bergwerken wird jedoch die Mehrheit der Arbeiter – beispielsweise fast 70% bei TFM – über Subunternehmer angestellt. In seinem kleinen Büro in Kolwezi zeigt Kashal dem Guardian eine Liste von angeblich mehr als 50 Subunternehmern, die von der Kamoto Copper Company (KCC) Mine, die dem Schweizer Rohstoff- und Bergbaugiganten Glencore gehört, eingesetzt wurden.

„Glencore setzt viele Subunternehmer ein, so dass die Beschäftigten vom Subunternehmer und nicht von Glencore abhängig sind. Auf diese Weise tragen sie keine Verantwortung und können einen Vertrag jederzeit beenden“, sagt Kashal.

Lesen Sie hier weiter:

‘Like slave and master’: DRC miners toil for 30p an hour to fuel electric cars. Pete Pattisson, The Guardian 8.11.21

10.11.21 HOME

Datenschutzerklärung

Almeria – Fruit labourers: ‚If you don’t want to work like a slave, you’re out‘

20. April 2020
Copyright: BBC

Copyright: BBC

Über die Sklavenhaltung in unserer Zeit liesse sich endlos schreiben. Hier ein Link zu einem Video (5 Minuten, 42 Sekunden) von BBC:

„Spain is one of the largest producers of fruits and vegetables in the world. The southern region of Almeria is known for what the Spanish call the sea of plastic.

Cheap plastic greenhouses cover tens of thousands of hectares and migrant workers pick the fruits and vegetables that are sold in European supermarkets.

The BBC has spent several months investigating allegations of exploitation there.

Video produced by Juan Antonio Dominguez and Bruno Boelpaep

Fruit labourers: ‚If you don’t want to work like a slave, you’re out‘. BBC vom 20.4.20

Wir bringen ihnen Seife, aber sie haben kein Wasser, Heidis Mist vom 10.4.20

Haciendas Bio Almeria: Ausbeuterische Arbeitbedingungen, Gesetzesverstösse und Hungerlöhne. Heidis Mist vom 2.4.20

20.4.20 HOME

Datenschutzerklärung

Oh du süsse Weihnachtszeit!

12. Dezember 2017
Heidis Butterzopf, garantiert ohne Palmöl. Wer Wertschöpfung im Hause behält, dem werden nicht all die unerwünschten (auch schädlichen) "Zutaten" in die Produkte reingemischt. Mindestens in Deutschland gibt es auch Zopf mit Palmöl. <a href="http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Hefezopf-im-Test-Was-steckt-drin,hefezopf132.html" target="_blank" rel="noopener">Hefezopf im Test: Was steckt drin?</a> NDR vom 10.4.17. Studieren Sie die Etiketten vor dem Kauf und fragen sie nach! Die verlorene Vorfreude: Einst waren Süssigkeiten wie Schokolade, Guetzli & Co. für festliche Anlässe und Geschenke reserviert. Heute sind sie Alltag und Frust-Killer - mit vielen Konsequenzen.

Heidis Butterzopf, garantiert ohne Palmöl. Wer Wertschöpfung im Hause behält, dem werden nicht all die unerwünschten (auch schädlichen) „Zutaten“ in die Produkte reingemischt. Mindestens in Deutschland gibt es auch Zopf mit Palmöl. Hefezopf im Test: Was steckt drin? NDR vom 10.4.17. Studieren Sie die Etiketten vor dem Kauf und fragen sie nach! Die verlorene Vorfreude: Einst waren Süssigkeiten wie Schokolade, Guetzli & Co. für festliche Anlässe und Geschenke reserviert. Heute sind sie Alltag und Frust-Killer – mit vielen Konsequenzen.

Seit Oktober hämmert uns die Werbung – noch aggressiver als üblich – ein, dass wir essen, schenken und konsumieren müssen, denn ohne unsere Überfluss-Käufe funktionieren Geldmaschine und Wachstum nicht. Und es wird weltweit geplündert! An vielen Dingen klebt Sklaven- und Kinderarbeit, Umweltzerstörung, Landraub und auch Blut. Wir wissen es!

Es braucht eine Aufklärung 2.0

Heidis Buchempfehlung: Wir sind dran vom Club of Rome. Darin wird aufgezeigt was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen. Aufklärung für eine volle Welt.

Der Club of Rome will diejenigen ansprechen, die eine neue Aufklärung suchen, die sich von Fortschritt und guten Visionen ermuntert fühlen und die einen Humanismus vertreten, der nicht nur anthropozentrisch ist, sondern auch die natürliche Mitwelt einschliesst, und die sich trauen, langfristig zu denken. Das Buch greift viele Ansätze auf – etwa die Enzyklika Laudato Sí von Papst Franziskus, oder auch östliche Religionen und fordert eine neue Aufklärung. Es brauche eine Philosophie der Balance, nicht des Ausschlusses.

Wir sind dran. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Anders Wijkman. Club of Rome: Der grosse Bericht. Verlagsgruppe Random House, ISBN: 978-3-579-08693-4

Quelle: Wir sind dran. Adventskalender Nachhaltige Entwicklung 2017, 11.12.17.

Bilder zu Palmöl/Indonesien. Ist dies der „Fortschritt“, den wir wollen? Und wann endet er? Traurige Bilder und Videos sagen mehr als Worte.

Pünktlich zu Halloween: Nestlé & Co brechen Palmöl Versprechen, CleanEnergy Project 2017, 31.10.17.

Palmöl-Vorwürfe treffen auch Nestlé, Handelszeitung, 30.11.16

Wie Brasilien den Tod seiner Ureinwohner in Kauf nimmt. Welt, 26.10.17

Sambia: Landraub als Entwicklungshilfe. Infosperber, 6.11.17.

Greenpeace warnt vor Gesundheitsgefahr durch Palmöl in Lebensmitteln. Der Standard, 27.9.17.

Nestlé: Ab 2025 keine Käfigeier mehr, Schweizer Bauer, 8.11.17. Auch „gute“ Nachrichten können schlechte sein. Unglaublich, dass Nestlé noch immer Käfigeier verarbeitet! Und dies noch weitere sieben düstere Jahre lang. Heidi besichtigte eine Käfighaltung, damals als diese Haltungsform in der Schweiz den Bauern empfohlen wurde. Nur ein Wort zur Stimmung im düsteren Raum: Schrecklich! KAGfreiland erreichte bereits 1992 ein Verbot der Käfighaltung von Legehennen in der Schweiz.

Übrigens hat Heidi bis heute keine Antwort von Nestlé auf ihre Anfrage betr. Le Parfait – Original, seit 1950, erhalten, das Palmkernfett enthält: Freihandelsgespräche in Davos – Heidi berichtet über Palmöl, Heidis Mist, 22.1.17

Heidi bleibt dran!

12.12.17 HOME

 

Heidi zum 1. August: Der Koffer steht bereit

31. Juli 2014
Gemüse ist gesund. Das Ernten im eigenen Pflanzblätz macht Spass.

Gemüse ist gesund. Das Ernten im eigenen Pflanzblätz macht Spass.

Heidi stand vor einem zwei Meter hohen Gitterzaun. Ihre Aufmerksamkeit galt dem Schulgarten dahinter. Hier Kopfsalat, dort Minze und – unübersehbar – roter Mohn. Plötzlich ertönte eine Stimme: „Die bauen ja Drogen an! Kein Wunder, dass die Jugendlichen abends herum hängen mit Drogen und Alkohol. Und alles lassen sie liegen: Flaschen, Pizza-Verpackung …“ Heidi: „Das ist doch kein Schlafmohn! Das ist …“ Doch dann merkte sie, dass der Mann, welcher perfekt Hochdeutsch sprach, Bescheid wusste; der Mohn war nur ein Vorwand, der Anfang einer langen Diskussion.

Artischocken schmecken ausgezeichnet und fördern die Verdauung.

Artischocken schmecken ausgezeichnet und fördern die Verdauung.

Irgendwann lenkte Heidi das Thema auf die modernen Sklaven, die fern von Familie und Heimat Geld verdienen, etwa im Gemüse- und Obstbau. Da aber konterte der Mann in Trainerhose: „Ich finde das gut, denn ich habe in drei Saisons das Geld für mein Haus gespart, studiere jetzt gerade den Schulgarten, suche Ideen für meinen Garten.“ Schon lange arbeitet er im Schweizer Gastgewerbe, wechselt häufig die Adresse, nennt Top-Arbeitgeber in Top-Ferienorten. Ein besonders nettes Hotelbesitzer-Ehepaar wollte er später einmal besuchen, doch das von alten Bäumen umgebene Hotel war weg; drei Häuser mit Eigentumswohnungen standen dort, verlassen, mit geschlossenen Läden: „Schrecklich, diese toten Häuser …“, sagte der Mann.

Vielseitig nutzbarer Wirz oder Wirsing: frisch als knackiger Salat, gekocht als Beilage, gefüllt oder im Eintopf.

Vielseitig nutzbarer Wirz oder Wirsing: frisch als knackiger Salat, gekocht als Beilage, gefüllt oder im Eintopf.

Der Mann aus Kroatien weiss, dass er privilegiert ist, und sieht nicht nur die politische Misere in seinem Heimatland und die schönen Seiten der Schweiz, sondern auch die negativen Aspekte der Globalisierung und des Wachstums. Seine Freizeit nutzt er zum Lesen: vorwiegend englische Fachbücher über Gesellschaft und Politik. Ein Mann, zufällig getroffen vor einem Schulgarten. Sein Koffer steht immer bereit, alle seine „Schweizer“ Habseligkeiten haben darin Platz.

Fast in allen Diskussionspunkten waren sich Heidi und der Mann einig, nur in einem nicht:
Kinder allein zu Hause, Heidis Mist 17.2.13
SUISSE GARANTIE ohne Ausländer? Heidis Mist 17.7.11

Jeder eine Gärtnerin!
Ja, der Traum vom frischen Gemüse, den Früchten aus dem eigenen Garten! Schon ein kleiner Balkon bietet Platz für ein paar Töpfe mit Gewürzen oder Cherry-Tomaten. Noch mehr Platz gibt’s im Vorgarten, Hinterhof oder Schrebergarten oder auf einem Blätz Land beim Bauern.

Markt als Ergänzung
Als Alternative oder Ergänzung empfiehlt Heidi den Besuch von Märkten oder innovativen Bauern.

Bio Knoblauch aus dem Bernbiet
Nicht vergessen: Knoblauch frisch, getrocknet, in Essig, in Öl vom Farngut, Familie Katja und Markus Bucher, Grossaffoltern. Weitere Produkte: Blumenkohl, Pastinaken, Butternusskürbis, Karotten, Pantelleria Kapern, Borlottibohnen, Goldmelisse, Lavendel, Petersilie. Unter Süsskartoffeln heisst es „Wir sind am üben …“. Die Zusammenarbeit mit dem Bio-Betrieb von Christoph Hauert und Eva Ulm „ermöglicht uns ein effizientes Arbeiten, zeitgemässe Betriebsstrukturen, gegenseitige fachliche Unterstützung und vieles mehr …“
Hier geht’s zum Farngut
Was ist ein Biomat? Besuchen Sie Christoph Hauert und Eva Ulm.

Iss fein, iss frisch, iss nah, iss grün, iss mit
Frisches fastfood vom schnägg in Zürich. Im August 2014 eröffnet schnägg vier weitere Filialen in der Stadt Zürich: Stadelhofen, Enge, City und Giesshübel. Ab Herbst werden es noch mehr sein, und nicht nur in Zürich, verspricht dass schnägg-Team.
schnägg fastfood

Entwicklung der weltweiten Umweltauswirkungen der Schweiz
Grafik aus dieser neuen Publikation des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Umweltbelastung von Konsum und Produktion von 1996 bis 2011

Was essen? Die Wahl ist aufgrund der Grafik und der mediterranen Ernährungspyramide einfach: viele Früchte, Gemüse, Getreide, Kartoffeln und Nüsse ... vielleicht ab und zu Fleisch aus tierfreundlicher Haltung. Grafik aus "Entwicklung der weltweiten Umweltauswirkungen der Schweiz", BAFU 2014

Was essen? Die Wahl ist aufgrund der Grafik und der mediterranen Ernährungspyramide einfach: viele Früchte, Gemüse, Getreide, Kartoffeln und Nüsse … vielleicht ab und zu Fleisch aus tierfreundlicher Haltung. Grafik aus „Entwicklung der weltweiten Umweltauswirkungen der Schweiz“, BAFU 2014

1.8.14 HOME

Fleischindustrie: Sklaven in deutschen Schlachthöfen

24. Juni 2013
Billigfleisch aus tierquälerischer Haltung, verarbeitet durch Sklaven?

Billigfleisch aus tierquälerischer Haltung, verarbeitet durch Sklaven?

„Schlechte Bezahlung, unwürdige Unterkünfte, Erniedrigung und Erpressung: Was sich in Schlachthöfen abspielt, ist für viele Kritiker mehr als Ausbeutung. Die Rede ist von Menschenhandel und organisierter Kriminalität.“ Das schreibt Hans Leyendecker in der Süddeutschen Zeitung vom 24.6.13 und zitiert die Düsseldorfer Richterin Brigitte Koppenhöfer: „Der Umfang illegaler Tätigkeiten und deren Selbstverständlichkeit sind erschreckend. Das Gewerbe scheint von diesen Straftaten durchdrungen zu sein“. Im Dokumentarfilm über „Lohnsklaven in Deutschland“ decken Marius Meyer und Michael Nieberg Machenschaften der organisierten Kriminalität auf. Dunkle Limousinen fahren vor wie in Actionfilmen.

Es geht ums Geld

In den aufwendigen Gerichtsverfahren geht es nicht um Lohndumping, nicht um Sklavenhalterei und unmenschliche Arbeitsbedingungen, sondern um den Verdacht der Vorenthaltung von Sozialversicherungsabgaben und Hinterziehung von Umsatzsteuern und Lohnsteuerbeträgen. Es geht also ums Geld. Ums Geld gehts auch beim Import von Billigfleisch und beim Kauf von Billigfleisch. Heidi meint: „Gute Lebensmittel haben ihren Preis!“ KAGfreiland kämpft gegen den Import von Billigfleisch aus tierquälericher Haltung. Verkauft wird das Fleisch bei Migros, Coop, Spar, Aldi, Lidl usw. in unzähligen Restaurants, Grosshandel, Gastromärkten. KAG-Kampagne Stopp Import-Schweinerei!

Mehr über den Menschenhandel von Werkvertragsfirmen unter Lohnsklaven in Deutschland, Süddeutsche Zeitung vom 24.6.13

Lohnsklaven in Deutschland, ARD 24.6.13

„Uns kam das vor wie ein Schattenreich“, Interview mit Michael Nieberg, NDR vom 22.6.13

Infoquelle Grünwolf: Fleischindustrie: Sklaven in Deutschland

24.6.13 HOME


%d Bloggern gefällt das: