„Swissmilk ist die Marketing-Organisation der Schweizer MilchproduzentInnen. Mithilfe unserer Steuergelder – 8,2 Millionen im Jahr 2021 – kurbelt sie den Milchkonsum in der Schweiz weiter an. Obwohl die Rinderhaltung massgeblich zum Klimawandel beiträgt.

TIF zeigt, dass es auch anders geht! TIF-AktivistInnen haben zig Rezepte der Swissmilk-Website veganisiert. Eine gesunde und schmackhafte Ernährung funktioniert nämlich auch ohne tierliche Produkte. Davon profitiert nicht nur unsere Gesundheit und jene des Planeten, sondern auch jene der Kühe und Kälber“, das schreibt Für die Tiere Tobias Sennhauser von TIF heute morgen in seinem Newsletter.

Heidi meint: „Wer sich an die Swissmilk-Rezepte anlehnt und sie vegan gestaltet, hat unweigerlich viele Rezepte vor sich, die vegane Milch-, Käse- und Fleischersatzprodukte erfordern, z.B. Wurst im Teig. Solche gibt es viele. Ganze Gestelle sind bei den Grossverteilern damit gefüllt, denn Lebensmittelindustrie und -handel haben lange vor den Bauern gemerkt, dass vegetarisch und vegan trendig sind.

Es geht aber ohne die stark verarbeiteten veganen Industrieprodukte: mit Hülsenfrüchten, Bohnen, Erbsen, Nüssen, Haferflocken, Samen, Pilzen usw. Einfach toll gewürzt mit Kräutern, Knoblauch, Zwiebeln, Peperocini usw. Fantasie ist die beste Köchin! Und Rezepte für wenig Fleischesser, Vegetarier und Vegane gibt es im Internet viele.“

Swissmilk Vegan Style. Tier im Fokus (TIF) vom 3.10.21

3.10.21 HOME

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