Posts Tagged ‘Verband regionale Vertragslandwirtschaft’

Jetzt ans Pflanzen denken! Kein Balkon zu klein … (2)

8. März 2023
Dieser Salat (Zichorie), gesät im Frühling 2022, hat den ganzen Sommer über feine Blätter produziert. Nun treibt die Pflanze aus den Wurzeln neue Blätter, welche wohl schon bald in der Salatschüssel landen werden.

Dieser Salat (Zichorie), gesät im Frühling 2022, hat den ganzen Sommer über feine Blätter produziert. Nun treibt die Pflanze aus den Wurzeln neue, welche wohl schon bald in der Salatschüssel landen werden.

 

Märzenglöckchen leuchten weiss aus abgestorbenem Gras ...

Märzenglöckchen leuchten weiss aus abgestorbenem Gras …

Es ist doch wunderbar, wenn man Selbergezogenes essen kann, auch wenn es nur Kräuter vom Balkon sind. Die letztjährigen Peterli landeten schon im Februar auf dem Teller. Fast hätte Heidi vergessen, Pflanzkartoffeln zu kaufen. Beim Gang durch den Garten ist ihr das jetzt in den Sinn gekommen.

... schon lange blühen Veronica. Kornblumen treiben Blätter, aber es wird noch einige Zeit verstreichen bis sie blühen.

… schon lange blühen Veronica. Kornblumen treiben Blätter, aber es wird noch einige Zeit verstreichen bis Blüte um Blüte sich entfaltet.

Fast das ganze Jahr blühen irgendwelche „Unkräuter“. Wenn es genügend warm ist, dann fliegen Insekten herbei, sogar im Winter.

Wer keinen eigenen Garten hat, kann sich bei Bauern mit Vertragslandwirtschaft anmelden oder einfach nach einem Stück Gartenland fragen. Jetzt gilt es, sich zu organisieren!

Auch das Weisse Haus pflegt seinen Küchengarten

Der erste Garten des Weissen Hauses wurde 1800 vom zweiten Präsidenten der Vereinigten Staaten John Adams und seiner Frau Abigail Adams angelegt. Adams und seine Frau bauten ihr eigenes frisches Obst und Gemüse an, um ihre Familie zu ernähren, anstatt es auf dem örtlichen Markt zu kaufen. Nachdem Präsident Adams den ersten Garten angelegt hatte, legten frühere Präsidenten, die im Weissen Haus wohnten, eigene Gärten an.

Im Jahr 1801 gestaltete Thomas Jefferson, der zweite Präsident, der im Weissen Haus residierte, den Garten von Adams um, indem er Zier- und Obstbäume anpflanzte. Da das Gelände des Gartens im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts für eine ernsthafte Bepflanzung zu roh und zu schlammig war, liess Präsident Jefferson seinen eigenen Gemüsegarten oberhalb von Charlottesville anlegen, damit er bis zu seiner Pensionierung fertig war. Dies inspirierte viele amerikanische Familien, Gärten auf ihren Grundstücken anzulegen. Die spannende Geschichte der Gärten des Weissen Hauses kann man auf Wikipedia nachlesen.

Von Michelle zu Melania zu Jill

Wenigstens der Garten des Weissen Hauses erlebte eine friedliche Machtübergabe. Obamas Entscheidung für den Bau des Gartens war ein klares Statement. Die ehemalige First Lady legte 2009 den ersten Spatenstich für den Garten. Sie war der Meinung, dass der Kauf lokaler und biologisch angebauter Lebensmittel und eine geringere Abhängigkeit von der industriellen Landwirtschaft zu gesünderen Amerikanern führen würde. Zu diesem Zweck entschied sich die First Lady für den Anbau von Gemüse. Melani Trump führte das Projet weiter.

Was isst Jill Biden, damit sie genügend Nährstoffe hat, um einen anstrengenden Tag zu bewältigen? Nun, es stellt sich heraus, dass sie viele der Empfehlungen befolgt, die man oft hört: Eine ausgewogene Ernährung mit Obst und Gemüse, Eiweiss, Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Seit ihrem Einzug ins Weisse Haus nutzen sie und der Präsident den Küchengarten, essen frisches Gemüse wie Blumenkohl, Radieschen, Grünkohl, Brokkoli und Rüben.

Gute Vorbilder sind da!

Verband regionale Vertragslandwirtschaft RVL

Jetzt ans Pflanzen denken! Kein Balkon zu klein …  In diesem Beitrag finden Sie Hinweise auf Bücher. Heidis Mist 7.1.19

White House vegetable garden, Wikipedia

White House Garden Tours. National Park Service

From Michelle to Melania to Jill: At Least the White House Garden Experienced a Peaceful Transfer of Power. Vanity Fair 3.2.21

 

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8.3.23 HOME

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Balkon und Garten: Träumen und planen

18. April 2021
Wer selber Gemüse anbaut, kann ganz auf Pestizide verzichten.

Wer selber Gemüse anbaut, kann ganz auf Pestizide verzichten.

Auch wenn es immer noch kalt ist, so gilt es, selbstgezogenes Essen für sich, Insekten, Vögel usw. zu planen. Zwar sind mehrjährige Pflanzen wie Spargeln und Himbeeren pflegeleicht, aber viele müssen spätestens jetzt aus Samen in Töpfen gezogen werden. Wo der Platz dazu fehlt, da findet man in einer Gärtnerei oder einem Gartenzentrum Setzlinge. Die Saat weniger kälteempfindlicher Arten ist jetzt im Garten vielerorts möglich.

Wer nur einen Balkon hat und mehr produzieren möchte als etwa Kräuter, kann sich einer regionalen Vertragslandwirtschaft anschliessen oder selbst einen Bauernhof finden, der diese Produktionsform wählen möchte oder einen Teil des Lands dafür zur Verfügung stellt, und einen neuen Verein gegründen. Beim Verband regionale Vertragslandwirtschaft (RVL) finden Sie Adressen und Informationen.

Vergessen Sie beim Planen nicht die Nützlinge und andere „Mitbewohner“, welche immer weniger Lebensraum haben. Wenn Sie mehrjährige Wicken anpflanzen, dann haben Sie mit wenig Arbeit (jäten und aufbinden) über lange Zeit bezaubernde Blüten; und Sie können sicher sein, dass Sie Zitronenfalter beim Nektartrinken auf den Wicken beobachten können. Zwar sind diese zarten Wesen nicht gefährdet, aber Heidi mag ihr frisches Gelb. Futterpflanzen für gefährdete Arten finden Sie viele auf dem Internet, z.B. bei Pro Natura „Schmetterlinge fördern im Garten und auf dem Balkon“.

Verband regionale Vertragslandwirtschaft (RVL)

Solidarische Landwirtschaft (Solawi)

18.3949 Motion: Vertragslandwirtschaft. Eine Landwirtschaft fördern, die auf Verträgen zwischen den Landwirtschaftsbetrieben und den Konsumentinnen und Konsumenten basiert. Carlo Sommaruga/Beat Jans, 27.9.18

Jetzt ans Pflanzen denken! Kein Balkon zu klein … (mit zahlreichen Links). Heidis Mist vom 7.1.19

Diese mehrjährige Wicke benötigt fast keine Arbeit, blüht aber monatelang; und ihr Nektar lockt Zitronenfalter an.

Diese mehrjährige Wicke benötigt fast keine Arbeit, blüht aber monatelang; und ihr Nektar lockt Zitronenfalter an.

18.4.21 HOME

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Jetzt ans Pflanzen denken! Kein Balkon zu klein …

7. Januar 2019

Die Grünflächen in den Städten schwinden, „Verdichtung“ wird selbst für „Verdichtungsfans“ (Stadtplaner) der ersten Stunde unheimlich. Auf dem Lande nehmen die Fruchtfolgeflächen ab, werden zu Autobahnen (der Bundesrat plant sechsspurige), Velowegen, E-Bike-Wegen, Einkaufszentren, Masthallen … Regenwasser fliesst direkt in Bäche statt ins Grundwasser, schwemmt Schadstoffe mit. Bauern klagen und fordern trotzdem für sich Raumplanungsfreiheit. So sagte einmal ein junger Bergbauer zu Heidi: „Wir brauchen keine Direktzahlungen, wir brauchen Freiheit!“

Woher kommt mein Essen?

Die Forderungen an die Landwirtschaft werden immer vielfältiger, während die Vielfalt der Flora und Fauna drastisch zurückgeht. Doch jede/r kann etwas tun, z.B. selber pflanzen, regionale Vertragslandwirtschaft fördern und politisch aktiv sein für eine Landwirtschaft, die das von uns Gewünschte für uns produziert.

Heidi hat – völlig unerwartet von unerwarteter Seite und unabhängig voneinander – zwei Bücher erhalten, zwei schöne und weiterführende Bücher für Essensaktivität. Diese möchte sie ihren Lesern und Leserinnen zum Jahresanfang vorstellen. Zwei weitere Bücher verdienen Beachtung und auch, einmal mehr, der Gemüsegarten des Weissen Hauses.

Gärtnern für eine bessere Welt

Rettet die Vielfalt: Eine andere Welt ist pflanzbar. Das Handbuch für Idealisten und Grüne Helden.

„Klimawandel, Artensterben, Ernährungskrise und globale Ungerechtigkeit sind beängstigende Entwicklungen, denen wir jedoch nicht ohnmächtig gegenüberstehen müssen. Ilona Koglin und Marek Rohde zeigen, dass der Erhalt der Vielfalt und die Schonung der Ressourcen im eigenen Garten beginnen. Die beiden Realidealisten knüpfen die Verbindung von den globalen Zusammenhängen zu ganz konkreten Handlungsstrategien – auf Fensterbrett und Balkon, am Strassenrand, im Garten oder auf dem (geteilten) Acker. Sie beweisen: Gärtnern macht die Welt bunter, vielfältiger, leckerer, duftender – einfach schöner.“

Erntebilder

Ein Bilderbuch für Garten-Aficionados – und -adas. Erntebilder mit vielen Tipps für den Anbau von Gemüse, Salat und Co.

Anfang Dezember 2018 ist das erste Bilderbuch für Garten-Aficionados und -adas im Spriessbürger Verlag erscheint. „Nein, das ist jetzt kein Verschreiber…. Erntebilder ist tatsächlich eine Art Bilderbuch!  Aber wie es sich für ein Produkt aus dem Spriessbürger Verlag gehört ist es gespickt mit vielen gartenpraktischen Tipps. Die Ernte wird zudem im Lauf der phänologischen Jahreszeiten dargestellt und mit Aussaat- und Pflanzzeiten ergänzt. Wer die Erntebilder auf dem Spriessbürger Blog verfolgt, hat schon eine Ahnung davon wie so etwas aussehen kann.

Das 124 Seiten starke Büchlein ist das ideale Mitbringsel: Es hält länger als jeder Blumenstrauss und macht Gemüsefans und Selbstversorgerinnen mindestens so viel Freude!“

Ebenfalls im Verlag Spriessbürger erschienen ist Spriessbürger,ein Handbuch für den Anbau von Gemüse und Salat in der Schweiz. Das Buch wurde von der Deutschen Gartenbaugesellschaft in die „Top 5 der besten Gartenbücher 2016“ gehoben. Demnächst erscheint eine Taschenbuchversion.

Gemeinsam auf dem Acker

Und noch ein hilfreiches Buch! Gemeinsam auf dem Acker: „Die Idee ist bestechend einfach: Wenn Landwirte und Gemüsegärtnerinnen direkt mit Konsumentinnen und Konsumenten zusammenarbeiten, gewinnen alle. Das ist die Idee der solidarischen Landwirtschaft. In den letzten Jahren ist daraus eine politische Bewegung entstanden: für eine neue Ernährungspolitik, ein faires Einkommen für die Produzenten, ökologische Bauernhöfe in einer humanen Grösse und neue soziale Beziehungen – denn was gibt es Sozialeres als Essen?“

Der Garten der Melania Trump

Melania Trump hat den Garten vor dem Weissen Haus von Michelle Obama übernommen. Sie engagiert sich zwar weniger stark als Obama, aber veranstaltete z.B. einen Kinderanlass an welchem die Kids säen und ernten durften und sie sagte zu ihnen: „I’m a big believer in healthy eating because it reflects on your mind and your body … I encourage you to continue to eat a lot of vegetables and fruits, so you grow up healthy and take care of yourself.“

So begeistert ein Lehrer in Bronx die Kids!

Stephen Ritz hat unzähligen Kids in Süd Bronx Lebensinhalt und Hoffnung geschenkt. In seinem Buch The Power of a Plant erzählt er wie die Erfolgsrate der Studierenden durch Integration von Gärtnern und Pflanzen in den Unterricht von 17% auf 100% stieg. Die sogenannten Green Bronx Machine verbindet Leistung mit städtischer Landwirtschaft und dem Ziel von gesunden und gerechten Gemeinschaften.

Viel Spass beim Planen, Gärtnern, Ernten, Essen und Trinken!

Wenn in den Medien das übliche Gejammer vom Januarloch losgeht und die (ökologischen!) Grossverteiler Massen zu Tiefstpreisen anbieten, dann mischen wir uns gemütlich eine Januar-Teemischung und überlegen uns beim Trinken: „Welche der feinen Konfitüren nehme ich heute aus dem Vorratsschrank? Soll ich zum Znacht eine Kürbissuppe kochen oder gibt’s zur Feier des Tages zu einem Getränk gedörrte Cherry-Tomaten? Die Bohnen und Paprikas für’s Mittagessen habe ich schon aus dem Tiefkühler genommen.“

Gärtnern für eine bessere Welt, Ilona Kogelin und Marek Rohde, Kosmos Verlag

Erntebilder, Eveline Dudda, Spriessbürger Verlag

Spriessbürger, Eveline Dudda und Klaus Leitenberger, Spriessbürger Verlag

Gemüse auf dem Balkon, im Vorgarten …, Heidis Mist vom 29.2.16

Top 5 der besten Gartenbücher 2016 in Deutschland: Spriessbürger von Eveline Dudda, Heidis Mist vom 25.10.16

Gemeinsam auf dem Acker, Bettina Dyttrich, Rotpunktverlag

Verband regionale Vertragslandwirtschaft RVL

What Happened To Michelle Obama’s Garden Shows Melania Trump Is Handling It Very Differently. BUSTLE, 15.9.18

Melania Trump übernimmt Michelle Obamas Gemüsegarten, Heidis Mist vom 1.6.17

The Green Bronx Machine

The Power of a Plant: A Teacher’s Odyssey to Grow Healthy Minds and Schools, Stephen Ritz

Stephen Ritz: Cultivating Passion, Purpose & Hope All around the World.

7.1.19 HOME

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Heidi zum 1. August 2015: Je bouGE ma ville

1. August 2015

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Die Westschweiz ist das Eldorado der Regionalen Vertragslandwirtschaft. Z.B. das Genfer Landwirtschaftsamt engagiert sich unermüdlich für die Präsenz von Genfer Produkten auf den Tellern und in den Gläsern der Restaurants und der Bevölkerung. Soeben eingetroffen von AGRARINFO ist der Hinweis, dass Genf zusammen mit dem Pionier der Genfer Vertragslandwirtschaft, les jardins de COCAGNE, den 1. August feiert: Ein Feuerwerk mit Gemüse aus der Region! Bon 1er août à toutes et à tous!

je bouGE ma ville, Flyer mit dem Programm und Wort von Esther Alder, Maire, Pour un 1er août populaire et responsable!

Genf reformiert seine Ernährungspolitik, Rudi Berli, Gemüseproduzent bei den Jardins de Cocagne und Sekretär der Bauerngewerkschaft Uniterre. von Christine Held für AGRARINFO bearbeitet, 22.6.15,

Verband regionale Vertragslandwirtschaft RVL

1.8.15 HOME

Der vielfältige Garten der Michelle Obama

22. Mai 2015

Michelle Obamas Gartenplan Frühling 2011  aus dem Buch  American Grown. Copyright M. Obama/Penguin Random House LLC.

Michelle Obamas Gartenplan Frühling 2011 aus dem Buch American Grown. Copyright M. Obama/Penguin Random House LLC.

Am 15.4.15 eröffnete Michelle Obama die siebte Saison ihres Küchengartens beim Weissen Haus; sie pflanzte mit Schulkindern Gemüsesetzlinge. Gardenista präsentierte zehn ihrer Gartenideen: 10 Garden Ideas to Steal from Michelle Obama.

Die First Lady setzt ein eindrückliches Zeichen für gesunde Ernährung. In ihrem Garten ist auch Platz für Blumen und Blütenpflanzen, welche Bienen, Vögel, Schmetterlinge … anziehen, sowie Seidenpflanzen, welche dem Monarchfalter als Futterpflanze dienen, denn sein Bestand hat drastisch abgenommen.

In ihrem Buch American Grown erzählt Michelle Obama die Geschichte des Gartens, zeigt wie man kompostiert und kocht (Rezepte). Sie präsentiert auch frühere Gärten beim Weissen Haus (Roosevelt und Jefferson) und Gemeinschaftsgärten in den USA.

Was könnte der Bundesrat tun?

Vor dem Bundeshaus in Bern gibt es keinen Rasen, der sich in einen vorbildlichen Garten umwandeln liesse, nur Stein. Doch der Bundesrat könnte die Agrarpolitik nach gesundheitlichen und ökologischen Aspekten ausrichten, statt nach den Wünschen der Bauern. Eine Utopie?

Was können wir tun?

Eine wirklich neue Agrarpolitik fordern. Selber Gemüse und Früchte anbauen, auch wenn es nur ein paar Kübel auf dem Balkon sind, im Quartier oder Hinterhof Rasen in fruchtende und blühende Inseln verwandeln und regionale Vertragslandwirtschaft unterstützen.

Regionale Vertragslandwirtschaft für Bauern und KonsumentInnen!

Die regionale Vertragslandwirtschaft hat ihren Ursprung in Japan. Erste Wurzeln getrieben hat sie in der Westschweiz 1978; mittlerweile gibt es dort 35 Betriebe und in der Deutschschweiz 13. Und es könnten mehr werden …

Drei Frauen haben im Herbst 2013 die CSA-Kooperationsstelle lanciert (Community Supported Agriculture); sie sind auch Mitbegründerinnen der Gemüsekooperative ortoloco in Dietikon. „Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung bei der Nahrungsmittelproduktion und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft.“ Ein erster CSA-Lehrgang war ein grosser Erfolg, siehe Gemeinsam säen und ernten, Schweizer Bauer 2.5.2015.

Viele Impulse scheinen aus der Westschweiz zu kommen. So hat etwa die Stadt Lausanne bisher 12 Quartiergärten eingerichtet, Les plantages lausannois.

Verband regionale Vertragslandwirtschaft (RVL)

Handbuch der Regionalen Vertragslandwirtschaft, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)

FRACP. Fédération romande d’agriculture contractuelle de proximité

Pflanze deinen subversiven Garten! Heidis Mist 30.3.13

Von der Stadt Lausanne unterstützter Quartiergarten.

Von der Stadt Lausanne unterstützter Quartiergarten.

Pflanzenvielfalt im Quartiergarten Cerisier.

Pflanzenvielfalt im Quartiergarten Cerisier.

22.5.15 HOME


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