Posts Tagged ‘Volkswohl-Initiativen’

Syngenta und Bayer laden zur Tea-Party ein

22. März 2021

Heidi: „Was macht denn ihr hier bei diesem garstigen Wetter?“
Regenwurm: „Alle unsere Kinder sind tod, also müssen wir dringend für Nachwuchs sorgen, sonst sterben wir aus. Es sieht nicht gut aus!“
Heidi: „Was denn?“
Regenwurm: „Schau doch bei swiss-food.ch nach! Sie versuchen euch über den Tisch zu ziehen, auch zu unserem Schaden. Seid wachsam und denkt auch an uns, eure Helfer im Boden!“
Copyright: Sandra Walser

Wer ist swiss-food?

Heidi hat die folgende Einladung von swiss-food zugestellt erhalten.

Mit Schweizer Essen hat es nichts zu tun; swiss-food ist ein Internetauftritt der chinesischen Syngenta und der deutschen Bayer zur Bekämpfung der Trinkwasserinitiative und der Volksinitiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide. Heidi nennt sie „Volkswohl-Initiativen“, die Bauern „extreme Agrarinitiativen“. So steht denn auch in der Einladung zum swiss-food-talk:

„Am kommenden 13. Juni stimmt das Schweizer Stimmvolk über zwei Agrar-Initiativen ab. Eine Annahme der Initiativen hätte gravierende Folgen für die regionale Produktion. Die Versorgung der Schweiz mit regionalen und erschwinglichen Lebensmitteln würde verunmöglicht.

Am nächsten Swiss-Food-Talk werden drei Experten zu den künftigen Herausforderungen und Chancen auf dem Gebiet der nachhaltigen Landwirtschaft sprechen. Die Referenten beleuchten das Thema aus einer globalen Optik und stellen den Bezug zur Schweiz her. Einer der Schwerpunkte wird die Digitalisierung in der Landwirtschaft sein. Und warum biologische und nachhaltige Landwirtschaft keine Synonyme sind.“

Der Swiss-Food-Talk findet in Form einer Videokonferenz am Montag, 29. März 2021, von 09.30 bis 11.00 Uhr, statt.

Die folgenden drei Referenten werden aus ihrer Perspektive die Thematik beleuchten und beantworten im Anschluss gerne Ihre Fragen.

  • Bill Wirtz, Senior Policy Analyst des Consumer Choice Centers in Brüssel (eine Organisation, die in über 100 Ländern Konsumentenanliegen vertritt
  • Dr. Lutz Merbold, Leiter Agrarökologie und Umwelt bei Agroscope, dem Kompetenzzentrum der Schweiz für landwirtschaftliche Forschung
  • Prof. Dr. Achim Walter, Professor für Kulturpflanzenwissenschaften im Institut für Agrarwissenschaften der ETH Zürich

Wer steckt hinter dem Consumer Choice Center?

Das Consumer Choice Center (CCC) ist eine gemeinnützige Lobbyorganisation, die im Februar 2017 gegründet wurde und Büros in den USA, Kanada und der Europäischen Union (EU) unterhält.

Das CCC sagt, dass es Lobbyarbeit gegen „paternalistische“ staatliche Regulierungen in über 100 Ländern betreibt; sie umfassen „Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik, Fett-/Zuckersteuer, Soda-Steuer, Lebensmittelkennzeichnung, Gesundheitsversorgung und Schadensbegrenzung, Handelsinitiativen (TTIP /TTP), Transport- und Luftfahrtregulierungen.“

Die Wurzeln von CCC

Die Mutterorganisation des CCC ist Students For Liberty (SFL), eine amerikanische libertäre Studentenorganisation, die mit den rechtsgerichteten Milliardären Charles und David Koch verbunden ist. Die Inhaber Charles (* 1935) und David Koch (1940–2019) betätig(t)en sich über Koch Industries politisch im libertär-konservativen und rechtspopulistischen Lager als Unterstützer der Tea-Party-Bewegung.

Der CCC erhielt eine Anschubfinanzierung und weitere 210’296 Dollar von SFL. Er beschreibt sich selbst als „völlig offen“ für Spenden von Unternehmen. Laut EU-Transparenzregister meldete der CCC für das Geschäftsjahr 2016/17 ein Gesamteinkommen von 3’761’438 € aus nicht näher bezeichneten Spenden und 3’982’000 € im Jahr 2017/18. Für das Jahr 2019 meldete er 1’000’000 € an Finanzmitteln, ebenfalls aus nicht näher bezeichneten Quellen.

Die Organisation hat finanzielle Unterstützung erhalten aus der Konsumgüter-, Energie-, Fertigungs-, Digital-, Gesundheits-, Kryptowährungs- und FinTech-Industrie. Sie hat auch Gelder vom Atlas Network erhalten, das dem Neoliberalismus bzw. dem Libertarismus zugeordnet wird, ebenfalls vom Geneva Network sowie von transnationalen Tabakunternehmen.

Mitarbeiter hatten früher oder haben derzeit Funktionen bei SFL inne.

Beziehung zur Tabakindustrie

Die CCC hat finanzielle Unterstützung von Japan Tobacco International (JTI) erhalten, einem international tätigen Tabakkonzern mit Sitz in Carouge im Kanton Genf in der Schweiz. JTI war 2017 Mitglied der CCC. Auf Anfrage lehnte JTI es ab, offenzulegen, was diese Mitgliedschaft beinhaltete und wie viel finanzielle Unterstützung damit verbunden war.

Darüber hinaus trug Frederik Roeder von CCC zu „Regulating Consumers?“ bei, einem Euractiv Special Report, der von JTI für 10’000 € gesponsert wurde. Im Jahr 2018 gab CCC an, dass es von Philip Morris International finanziert wurde. Im selben Jahr spendete Altria (Philip Morris) einen nicht näher bezeichneten Geldbetrag an CCC. Im Jahr 2020 gab CCC auf seiner Website an, dass es von British American Tobacco (BAT) Gelder zur Unterstützung von CCCs „tobacco harm reduction advocacy“ erhalten hat.

Versuch, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und IARC zu diskreditieren

Im September 2018 setzte der CCC drei Rundtischgespräche an, um „die Unzulänglichkeiten der WHO bei der Arbeit für eine bessere globale Volksgesundheit und die aktive Blockade gesünderer Technologien im Bereich der Schadensbegrenzung“ zu erörtern. Die Veranstaltungen verurteilten auch die Bewertung des Pestizids Glyphosat durch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der WHO als wahrscheinliches karzinogen für den Menschen. Keiner der eingeladenen Redner hatte eine Qualifikation im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

Quellen: Consumer Choice Center, Tobacco Tactics, University of Bath, und Wikipedia

Lutz Merbold, Agroscope

Der Agroscope-Referent, Lutz Merbold ist erst seit 1.1.20 Leiter des Forschungsbereichs Agrarökologie und Umwelt. Die Leiterin von Agroscope, Eva Reinhard, war an verschiedenen Universitäten tätig und auch bei Sandoz Österreich. Von 2008 bis 2014 leitete sie als Vize-Präsidentin den «Direktionsbereich Produktionssysteme und natürliche Ressourcen» des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW), dem auch die Zulassung von Pflanzenschutzmittel angehört. Seit 1.4.18 leitet sie Agroscope, die Forschungsanstalt des BLW.

Die BLW-Forschungsanstalt bekämpft mit zwei Studien die Volkswohl-Initiativen.

Lutz Merbold übernimmt den strategischen Forschungsbereich Agrarökologie und Umwelt. Medienmitteilung Agroscope vom 9.9.20

Neue Studie der Agroscope zur TWI zeigt vor allem eines: den Rollenkonflikt der Forschungsanstalt, Vision Landwirtschaft 16.3.21

Prof. Dr. Achim Walter, ETH Zürich

Der dritte Referent ist Achim Walter, Professor für Kulturpflanzenwissenschaften im Institut für Agrarwissenschaften der ETH Zürich. Er sehnt das Ende der chemischen Unkrautbekämpfung herbei. Die Zukunft sieht er vor allem in elektrisierten Lösungen.

Consumer Choice Center, Tobacco Tactics, University of Bath, und Wikipedia

Achim Walter über den Kampf gegen die Agrarchemie, Video youtube, © FAZ.NET

Bayer und Syngenta servieren Swiss Food. Infosperber 27.12.20

Schweizer Landwirtschaft ohne Pestizide? Heidis Mist vom 28.12.30

Kommunikationsplan AG als Söldner ausländischer Giftkonzerne. Lukas Fierz, Letting down Humanity vom 22.2.21

Bayer und Syngenta köcheln eine unappetitliche Suppe. Agrarlobby stoppen! 15.2.21

22.3.21 HOME

Datenschutzerklärung

Volkswohl-Initiativen: Kanonenfutter

21. März 2021

Volkswohl-Initiativen heissen im Jargon der Bauern „extreme Agrarinitiativen“. Es sind die Trinkwasserinitiative sowie die Volksinitiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide.

21.3.21 HOME

Datenschutzerklärung

Bauerntaktik: Lügen und ablenken auf Nichtrelevantes … (2)

17. März 2021

So entstand der Beitrag Bauerntaktik: Lügen und ablenken auf Nichtrelevantes …! Vor ein paar Tagen schickte ein ökologisch wirtschaftender Bauer Heidi dieses Plakat der Gegner der Volkswohl-Initiativen. Heidi legte es in ihren 2x NEIN-Kurositäten-Sammelordner, denn sie will eigentlich „informieren“ nicht „reagieren“.

Doch dann schickte sie dieses Bild einem Bekannten, einfach so – zum Zeigen wie Fakten verdreht werden, indem man Irrelevantes hervorstreicht und dadurch von den wirklichen Problemen ablenkt. Die Antwort kam prompt: „Ja, die Pflanzenschutzmittel-Problematik betrifft v.a. die kleinsten Gewässer, nicht zwingend den Rhein … wird gerne vergessen.“ Nach kurzem Zögern machte sich Heidi ans Schreiben.

Im ersten Entwurf stand „Heidi hat die Zahlen nicht kontrolliert, diese werden wohl stimmen.“ Als der Beitrag fertig geschrieben war und Heidi beinahe schon den „Veröffentlichen-Knopf“ gedrückt hätte, ging es ihr durch den Kopf … „vielleicht sollte ich doch noch die Zahlen im Bundesratsbericht vom 16.6.17 kontrollieren“. Und so kam dieser Schwindel mit den Zahlen ans Licht. Also nicht nur ABLENKEN, sondern auch noch LÜGEN.

Der Alpöhi war entsetzt: „Haarsträubend!“ Heidi meint: „Das ist ein zu harmloses Wort für Betrug!“

Bauerntaktik: Lügen und ablenken auf Nichtrelevantes …!Heidis Mist vom 16.3.21

17.3.21 HOME

Datenschutzerklärung

Bauerntaktik: Lügen und ablenken auf Nichtrelevantes …

16. März 2021

„Heidi, du musst reagieren“, sagte der Alpöhi. Für Heidi ist sein Wunsch Befehl – nicht immer!

Falsche Zahlen = Lügen

Das obige Bild verbreitet „Extreme Agrar-Initiativen Nein“ auf Facebook, Instagram … Heidi hat kontrolliert, ob diese Zahlen überhaupt stimmen und deshalb den Bericht des Bundesrates vom 16.6.2017 hervorgeholt, der als Quelle der Zahlen angegeben wird (sie sollen seriös wirken). Darin gibt es Seite 7 die folgende Tabelle:

Es handelt sich also lediglich um Beispiele von festgestellten Substanzen, nicht etwa um die Summe. Was als „Lebensmittelzusatzstoffe“ präsentiert wird, das sind zwei Beispiele, die künstlichen Süssstoffe Acesulfam und Sucralose. Bei den Pflanzenschutzmitteln sind nur zwei der total etwa 300 Wirkstoffe aufgeführt, nämlich Mecoprop, ein Wuchsstoffherbizid, und Carbendazim, ein Fungizid. Das macht zusammen nach Adam Riese lediglich 0,5 Tonnen, nicht 1 Tonne und es ist kein Total, nur zwei Beispiele aus 300! Übrigens, Beispiel Medikamente sind 17 Tonnen, nicht 20 Tonnen; hier wird grosszügig aufgerundet!!!!

DEET ist nicht im Pflanzenschutzmittelverzeichnis zu finden. DEET wurde 1946 von der US-Armee als militärisch genutztes Insektenabwehrmittel entwickelt. Militärische Einsatzbereiche fand es in Regionen mit hohem Aufkommen von Stechmücken, unter anderem in Südostasien, z. B. im Vietnamkrieg. Im Jahr 1957 wurde die Substanz für die zivile Verwendung zugelassen und ab 1965 kommerziell vermarktet. Quelle: Wikipedia.

Verschwiegen wird zudem, dass ein Teil der Abwasserreinigungsanlagen inzwischen aufgerüstet wurden und somit heute weniger Stoffe aus Industrie, Haushalten und Spitälern im Rhein landen dürften, nicht aber Pestizide.

Irrelevantes zeigen – Probleme verbergen

Hinzu kommt, dass die Tonnen Pflanzenschutzmittel, welche in einem Jahr den Rhein hinunterfliessen umweltmässig mehr oder weniger irrelevant sind. In den grossen Flüssen werden Schadstoffe durch viel Regenwasser aus dem „Wasserschloss Europas“ verdünnt, das ist zwar nicht harmlos, aber nicht das Kernproblem. Auch fallen die übrigen Stoffe das ganze Jahr über kontinuierlich an, hingegen Pestizide nur in einem Teil der Vegetationsperiode. Ihre Konzentration ist daher auch im Rhein im Verlaufe des Jahres unterschiedlich.

StimmbürgerInnen für dumm halten!

Irreführend ist aber grundsätzlich der Verweis auf die Mengen im Rhein, denn Pestizide sind ein Problem in den vielen Bächen und Bächlein in Gebieten mit Kulturen, die gespritzt werden. Dort sind jedoch die Konzentrationen zum Zeitpunkt des Spritzens zum Teil extrem hoch und können zum Absterben ganzer Lebensgemeinschaften führen: Dann ist einfach plötzlich alles tot! Natürlich kann sich Leben wieder ansiedeln, aber vielleicht kommt schon bald die nächste Spritzung.

Also merken wir uns: Pestizide sind nicht im Rhein, sondern in den Bächen und Bächlein im Acker- und Obstbaugebiet ein Problem, und zwar ein grosses!

Heidi meint: Haarsträubend! Dieses Plakat der Bauern ist eine klare Lüge und bewusste Irreführung der nichtwissenden StimmbürgerInnen! Unterstützen wir doch die beiden Volkswohl-Initiativen!

Weiter steht im Bericht des Bundesrates vom 16.6.17, Seite 7:

Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft: Ihr Einsatz führt in den Gewässern verbreitet zu unerwünschten Belastungen insbesondere in kleinen Gewässern. Bei Regenereignissen nach der Anwendung werden in vielen kleinen und mittelgrossen Bächen in Acker-, Obst- und Rebbaugebieten Konzentrationen gemessenen, welche die Wasserlebewesen stark beeinträchtigen. Die Eintragswege sind: Abdrift während der Anwendung, oberflächliche Abschwemmung und/oder Versickerung in den Boden und Eintrag in die Gewässer via Drainagen. Bei einer unsachgemässen Reinigung der Spritzgeräte und Entsorgung von Spritzbrüheresten können zudem Pflanzenschutzmittel aus der Landwirtschaft auch direkt über die Entwässerungssysteme und/oder via ARA in die Oberflächengewässer gelangen.

Mikroverunreinigungen: Bundesrat für weiterführende freiwillige Massnahmen. Medienmitteilung vom 16.6.17, Abteilung Wasser, Bundesamt für Umwelt BAFU

Massnahmen an der Quelle zur Reduktion der Mikroverunreinigungen in den Gewässern. Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats 12.3090 Hêche vom 7. März 2012

16.3.21 HOME

Datenschutzerklärung

Volkswohl-Initiativen: Über Agnotologie und einen neuen Dateiordner

11. März 2021

Aus dem Film "Forschung, Fake und faule Tricks" von ARTE. Copyright: ARTE France ZED 2020

Aus dem Film „Forschung, Fake und faule Tricks“ von ARTE. Copyright: ARTE France ZED 2020

Das Wort Agnotologie stammt vom altgriechischen Wort ἀγνῶσις ab und bedeutet ohne Wissen, ohne Erkenntnis. Es bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle Erschaffung und Aufrechterhaltung von Unwissen untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie Unwissen geschaffen oder gesichert werden kann durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität

Ein Film, der bis zum 23.4.21 auf arte läuft, widmet sich diesem Thema: Forschung, Fake und faule Tricks: „Warum glauben viele Leute noch immer, der Klimawandel sei nicht menschengemacht? Warum wollen wir nicht wahrhaben, dass Pestizide für das Bienensterben verantwortlich sind, obwohl dies durch zahlreiche Studien hinreichend belegt wurde? Nie war die wissenschaftliche Erkenntnis so gross, nie haben sich mehr Kontroversen an ihr entzündet. Warum werden wissenschaftliche Fakten immer wieder angezweifelt?“

Das Perfide am Streuen von Unwissen ist, dass dieses an zentralen Elementen von Forschung angreift. Kontroverse Zweifel werden gestreut, wo fundiertes Wissen vorliegt. Zweifel ist eigentlich eine treibende Kraft der Forschung, es werden Hypothesen aufgestellt, deren Richtigkeit oder Falschheit untersucht. Mit dem Verbreiten von Unwissen wird die Forschung in ihrem Herzen getroffen. Wo handfeste Forschungsresultate vorliegen, werden irrelevante Alternativen angeboten und gar untersucht, was zur Folge hat, dass wichtige Forschung vernachlässigt oder gar diskreditiert wird. Die strategische Ignoranz bedroht die Errungenschaften der Forschung und somit das Wohlergehen unserer Gesellschaft.

Das Streuen von Unwissen durch die Gegnerschaft der Volkswohl-Initiativen (genannt extreme Agrarinitiativen) hat Hochkonjunktur. Weil man diese Tatsache nicht ignorieren kann, hat Heidi einen neuen Ordner in ihrer privaten Ablage angelegt für all die Bilder von IgnorantInnen, die ihr zugeschickt werden, heute erst zwei! Hat das Sprichwort Ehrlichkeit währt am längsten ausgedient?

Forschung, Fake und faule Tricks. arte bis 23.4.21

11.3.21 HOME

Datenschutzerklärung


%d Bloggern gefällt das: