Alp zum Schmetterlingstod
Alp Pardenn
Heidi hat die Fotos des Herbizid-Einsatzes der Gemeinde Klosters auf den Alpwegen nochmals gesichtet und auf einem Bild die Kühe gefunden, welche auf dem mit Herbizid behandelten Weg standen. Gespritzt wurde ein paar Tage zuvor. Ob die Tiere auch während des Spritzens in dieser Weide waren? Die vorgeschriebene Wartefrist für Kühe, die Milch geben, beträgt 3 Wochen, für die übrigen 2 Wochen. Vorschriften werden gerne ignoriert, denn Kontrollen sind nicht zu befürchten.
Neue Alp-Attraktion: Herbizid-Trail, Heidis Mist 11.6.17
Alp zum Blumentod
Sophie hat Heidis Artikel Neue Alp-Attraktion: Herbizid-Trail gelesen. „Blöd,“ dachte sie „ich habe den Weg nicht fotografiert!“ Sie war nochmals auf der Alp zum Blumentod und hat das nachgeholt. Sophie ging auch dorthin, wo das Rind Herbizid-behandelte Brennnesseln frass: Die Stelle ist radibutz kahlgefressen. Die Tiere fressen eben gerne angewelkte oder getrocknete Brennnesseln.
Aufregung auf der Alp zum Blumentod, Heidis Mist 5.6.17.
16.6.17 HOME
Schlagwörter: Alp Pardenn, Brennesseln, Herbizid, Pestizid, Pflanzenschutzmittel, Raupen, Schmetterling
23. Juni 2017 um 11:15 |
Mögen Touristen es „sauber“ = vergiftet?
23. Juni 2017 um 11:46
Du meinst eine Umfrage machen? Das überlasse ich den Touristikern!