Es ist Heidi klar, dass die Mottfeuer in den Wytweiden des Berner Jura nur unwesentlich zur Klimaerwärmung beitragen. Viele kleine Feuer zu ignorieren, wäre aber trotzdem falsch, denn sie schaden Menschen und anderen Lebewesen, die den Qualm ertragen müssen.
Finanzprofessor Marc Chesney von der Universität Zürich spricht die grossen Probleme an. Er schreibt in einem Artikel als Nachlese zum Klimagipfel „COP26“ im Infosperber von heute wie ernst es den nach Glasgow gereisten Regierungs- und Industrievertretern mit der Umsetzung ihrer „Ziele“ ist. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund. Wenn die Angelegenheit nicht so traurig wäre, dann könnte man sich über so viel Klartext herzhaft amüsieren.
Ein Beispiel: „Die Regierungsdelegierten beteuerten einmal mehr, Massnahmen umzusetzen – die sie bereits mehrfach beschlossen hatten. An wen wandten sie sich, wenn nicht an sich selbst? Die «COPains» forderten sich gegenseitig auf, ihre früher beschlossenen Massnahmen umzusetzen, die sie bisher nicht umsetzen wollten. Das war eine schräge Kommunikationsübung, die ein gewisses Know-how, viel Einbildung und Verrenkungen aller Art erforderte.“
Lesen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, diesen Text: Klimaziel eine Farce: Milliarden-Subventionen für Öl und Gas. Marc Chesney von der Universität Zürich, Infosperber 5.1.22
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Schlagwörter: COP26, Glasgow, Klima, Klimagipfel, Klimaziel eine Farce: Milliarden-Subventionen für Öl und Gas, Marc Chesney, Universität Zürich
27. November 2022 um 00:02 |
[…] Eine Nachlese zum Klimagipfel «COP26» in Glasgow: Lippenbekenntnisse sollen die Öffentlichkeit be…. Heidis Mist 5.1.22 […]
27. November 2022 um 10:48 |
Hat dies auf hgamma rebloggt und kommentierte:
Mit der Aufholjagd in die Klimakatastrophe.
27. November 2022 um 20:57
Danke für das Weiterverbreiten dieser Infos – das ist wichtig, wo doch politisch Stillstand ist.
Herzlichen Dank auch für all deine Likes. Ich freue mich immer darüber. Ich kann leider seit einiger Zeit keine mehr anbringen, auch nicht mehr kommentieren.
28. November 2022 um 07:38
Guten Tag, Ich habe Dir zu danken, Hans